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Hey, sorry das ihr so lange warten musstet. Ich war im Urlaub und hatte kaum Zeit aber jetzt geht es wieder weiter. Viel Spaß beim lesen.

Gegen 17:00 Uhr machen wir uns auf den Heimweg ich laufe mit meinen Freunden, trotzdem spüre ich die ganze Zeit ,dass ich beobachtet werde. Ich drehe mich um und sehe genau in Francis Augen. Sie erötet leicht und lächelt sanft, ich erwidere das Lächeln und wende mich dann wieder meinen Freunden zu. „Was habt du und Francis eigentlich vorhin gemacht? Ihr wart plötzlich weg." fragt Tim neugierig. „Frances hat hier am See ein Ferienhaus von ihren Eltern stehen, sie wollte es mir zeigen." antworte ich. „Da ist bestimmt mehr gelaufen." grinst Max und macht komische Andeutungen. „Hör auf damit." sage ich gespielt böse und schubse ihn spielerisch, er lacht nur. „Hauptsache ihr werdet nicht erwischt ." meint Tena. „Ja ja ich weiß." murmle ich und denke an vorhin wo uns die Jungs fast gesehen hatten. Den Rest des Heimweges quatschen wir ausgelassen bis wir am Hotel sind. Wir gehen gemeinsam mit ein paar anderen der Schüler in den Aufzug, nachdem Ulrike und Francis uns gezählt haben ob alle da sind und fahren hoch. An den Zimmern verabschieden wir uns. Kurz nachdem ich in Francis und meinem Zimmer meine Sachen verstaut habe, betritt auch sie das Zimmer. Sie sieht gar nicht gut aus, merke ich sofort. Ich laufe zu ihr und schaue sie besorgt an. „Vielleicht sollten wir doch zum Arzt gehen dein Arm sieht nicht gut aus." schlage ich vor, doch sie nickt nur leicht. Plötzlich schwankt sie leicht. Erschrocken fange ich sie auf und umarme sie, um ihr halt zu geben. „Ich rufe jetzt den Notarzt, du bist total schwach." sage ich, stütze sie zum Bett und setze sie vorsichtig da drauf. Dann nehme ich mein Handy und rufe die 112 an. In wenigen Minuten sind die Notärzte am Hotel Eingang. Ich hatte dort auf sie gewartet und führe sie jetzt schnell zu unserem Zimmer. Auf dem Weg erkläre ich noch mal schnell das wichtigste was passiert ist. Ulrike steht jetzt in unserem Zimmer und versucht aus Francis herauszubekommen was passiert ist. „Ich erzähle es Ihnen gleich." sage ich beiläufig zu ihr und wende mich dann wieder Francis zu. Ich merke nicht wie Ulrike enttäuscht und verletzt, still die Situation beobachtet und zwischendurch nur ein paar Informationen mit den Notärzten austauscht die Notärzte meinen der Arm von Francis sei verstaucht aber dadurch, dass sie so lange gewartet hat haben sie die Schmerzen geschwächt und sie soll erst mal mit ins Krankenhaus kommen um andere Verletzungen ausschließen zu können. „Warum hast du nicht gesagt das du Schmerzen hast?" murmle ich traurig als wir im Aufzug stehen. Sie liegt auf einer fahrbaren Trage. „Ich wollte dich nicht beunruhigen, außerdem dachte ich es wäre nicht schlimmes." antwortet sich schwach. „Du hättest mir das sagen müssen." sage ich traurig. Sie lächelt leicht und nimmt meine Hand in ihre, sofort fängt sie an zu kribbeln. „Ich sterbe nicht Emilia, mach dir keine Sorgen." sagt sie sanft und drückt leicht meine Hand, was mir neue Kraft gibt. Ich nicke leicht. Am Hotel Ausgang verabschiede ich mich von ihr, ich würde lieber mitgehen aber Francis ist dagegen und sie meint sie kommt eh später wieder. Ich glaube das zwar nicht so recht aber ich muss leider auf sie hören.

Kannst du mich lieben?Where stories live. Discover now