Part one- Will we be safe by him?

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P. O. V. Leonie

,,Okay, ich mach die Fallen aus", bestimmte ich und sie schaute wie schon immer mich verwirrt an aber konzentrierte sich dann wieder auf den Masterplan. Kurz machte ich zwischen meinen Fingern leicht Strom um die Fallen auszustellen. Was super klappte und wir uns immer weiter ihm näherten, unserm 'Onkel'.

Als wir schließlich auch die letzte Falle zerstörten, schlichen wir uns an ihm dran. Ich zückte schon mein Schwert. Aber um es so richtig schmerzhaft und qualvoll zu machen, schlug Luna vor, das Gift in meiner Tasche zu nehmen. Also tunkten wir unsere Schwerter da rein und ich schlitzte damit sein Arm auf. Er erschrak und schrie vor Schmerzen. Dann blitzte ich ihn nochmal am Hintern ohne dass Luna es merkte.

Wir sahen noch ein paar Minuten zu, wie er sich in den Tod quälte und zur guter letzt, stoch sie ihm die Augen aus. Es war ein schöner Anblick, den Idioten leiden zu sehen um schlussendlich zu sterben. Als das gemach war, rannten wir weg. Wir beschlossen uns eine Mafia Armee zu suchen um, ich zitiere Luna: Leute zu töten, die es verdienen. Mich nervte das 'die es verdienen' mega. Ich würde nicht darauf hören. 

,,Okay wir teilen uns auf. Du gehst nach norden, ich nach süden und suchen passende Leute, dann treffen wir uns in einer Woche wieder", bestimmte Luna. ,,Und wo soll unsere crew dann unterbringen?", fragte ich und sie ignorierte mich nur und lief schon los. Ich verdrehte die Augen und dann lief ich auch los.

Nach ner Weile kam ich an den ersten Leuten vorbei. Langsam ging ich auf ein random Einzelgänger zu, holte ein Messer raus und näherte mich leise und holte aus. Stoch dann zu. Er schrie kurz auf und ließ locker. Ich gab all meine Kraft ins Messer und stoch weiter zu. Es sah so satisfying aus, wenn Menschen sterben.
Der Dude vor mir verreckte an Blutverlust. Dadurch entspannte ich leicht und lief weiter.

Manche befragte ich und wenn die zu schlecht antworteten, erstach ich sie oder verbrannte oder zerblitzte.
Bei jemanden blieb ich stehen, welcher allein auf einem Feld stand. Er sah ziemlich durchtrainiert aus und beobachtete den Wald. Plötzlich lief irgendwas im Wald entlang. Der Junge knurrte leich und stürtzte sich auf dieses Tier im Wald, schaffte irgendwie ihn zu zerfleischen und fraß es gemütlich auf. Das regte meine Aufmerksamkeit auf ihn.
Ich bemerkte auch, dass er sich zu mich wendete und auch mich anknurrte und auf mich zuging. Ich erhob die Hände mit meinem Messer und drohte zurück. Er wich zurück.  Trotzdem knurrte der weiter. Langsam legte ich das Messer zurück in meine Jacke. ,,Ich hab nicht vor dein Essen wegzunehmen..", sagte ich ruhig. Ich sollte wirklich anfangen die Leute nicht einfach umzubringen, denn das sollte Luna nicht wissen, dass ich auch Unschuldige kille...

Der Junge hörte auch auf zu knurren und starrte mich einfach an. To be honest ist der wirklich cute. Sah mir direkt in die Augen. Mir fiehl auf, dass er Schltzaugen hatte, heißt er muss auch ein Tier sein... ,,Lass mich in Ruhe", sagte er kaltblütig und wendete sich wieder dem Essen zu. ,,Magst du es Menschen umzubringen?", fragte ich vorsichtig und er wendete sich wieder zu mir. Mit vollem Mund stimmte er mir dann gelangweilt zu. ,,Wir gründen ne' Mafia, also falls du willst, kannst du der beitreten..." ,,Ich brauch so...", er stockte. ,,Und wenn du dich an jemanden rechen willst... Wir werden es" ,,Meine Eltern... Wenn ihr schafft sie zu ermorden, bin ich vielleicht dabei...", sagte er leise und traurig. Ich nickte ,,Wir schaffen das..." Er schaute mich skeptisch an, kam dann aber mit mir.

Nach paar Metern fragte ich ihn: ,,Welches Tier bist du denn? Und nesiitzt du Kräfte?" Er drehte sich um. ,,Ehm... Ich habe, ja und ich bin... Ein Dino...", sagte er. Dino und Drach in einem Team? Geil...

Als eine Woche vorbei war, lief ich mit den fünfzig Leuten, die ich dann doch noch gefunden hatte, wieder zu dem Haus und traf auf Luna. ,,Wie viele hast du?", fragte diese übermütig. ,,Fünfzig, du?" ,,Ich hätte tausend aber nur achthundert waren erfolgreich"

,,Und da sollen alle reinpassen?", wollte ich wissen während wir eintraten. Meine Frage wurde sofort beantwortet. Es sah vielleicht aus wie ne' Schule aber von innen ging es über mehrere Etagen in den Keller und im Gebäude war alles wie in einem echten Geheimversteck eingerichtet. ,,Können wir ein Zimmer? Er und ich..." Ja, der Junge und ich haben uns etwas besser kennengelernt und angefreundet. ,,Meinetwegen", sagte Luna und rollte die Augen. Er lief vor und schaute sich um. Ich tat's ihm gleich. ,,Also zuerst erledigen wir deine Eltern. Dafür brauchen wir nichtmal Luna..."

Zwei Tage später, planten wir schonmal, wie wir das machen und schafften es dann auch drei Stunden später. Mit Blut am Messer, gingen wir wieder in mein Zimmer. Davor machte ich es natürlich sauber, denn wir sagten zu Luna, dass wir nur spazieren würden. Aber die war auch gerad nicht da und kam erst nach einem Tag wieder.

,,Bitte guck heute keine Nachrichten, ja?", sagte sie dann leicht nervös wo wir gerad wieder rauskamen aus mein Zimmer. Ich nickte skeptisch und wirsagten wieder, wir würden nur spazieren und liefen auf die Stadt zu. Mitten auf'm Weg, besprachen wir wieder. 

Ich hab das jtzt hochgeladen, weil ich komplett lost bin

Random Storys, welche keinen Sinn ergeben XCWhere stories live. Discover now