being the...impostor...

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P. O. V.Timit

Wir wurden in das nächste Schiff gelassen. Warteten bis genügende neue Leute reingedrängt wurden. Dann ging die Tür auf und wir liefen in verschiedene Gänge. Alle Spritzen, welche abgeschossen wurden, wehrte ich ab und kam durch.

P. O. V. Mexify.

Durch den Gang gehend, wehrte ich fast alle allienspritzen ab und wollte gerade den letzten Schritt machen, als eine Handschelle an mein Handgelenk geschossen wurde und ich sie nicht losreisen konnte. Na super... Weitere Spitzen wehrte ich ab und atmete erleichtert aus. Das war knapp...

Doch ich achtete nicht weiter auf meine Umgebung und meine andere Hand wurde angekettet. Ich konnte mich kaum noch bewegen bis auch meine beiden Füße gefangen wurde. Verzweifelt versuchte ich mich zu befreien. Ein Kranarm mit einer weiteren Spritze kam auf mich zu, langsam zu mein Hals. Ich riss noch stärker an den Ketten, doch es brachte nichts. Und da stach der zu. Es fing an an der Stelle zu brennen. Höllisch zu brennen und ich merkte, wie es durch mein Körper floss. Erst ging der Schmerz runter zu meinen Füßen und langsam immer weiter zu mein anderen Fuß und hoch. Ich hatte noch Zeit, bis es an mein Herz kommt oder gar an mein Oberkörper.

Sie ließen die Ketten los und mich frei. Schnell lief ich da raus. Nachdem ich raus aus dem Gang war, merkte ich erst, wie schwach ich eigentlich war. Es tat alles weh und ich konnte kaum klar denken. Als erstes lief ich einfach herum, suchte jemanden, der mich stützen konnte. Während der Schmerz immer weiter durch mein Körper ging, fast auch weiter zu mein Bauch, sah ich jemanden. Er machte einen Task. Langsam schlurfte ich zu ihm mit Schmerzen in den Beinen.

Dort angekommen, fiel ich fast, doch stützte mich an ihn ab. Welcher erschrak. ,,Hilf mir, bitte!", schrie ich zu ihm und ließ los. Dann fiel ich zu Boden und krümmte mich vor Schmerzen. Langsam bekam ich hunger. Hunger auf Blut und Fleisch.

Allerdings merkte ich, dass er beruhigend seine Hand auf meine Schulter legte. Es schlich sich ein grinsen auf meine Lippen. Ich öffnete leicht meinen Mund und atmete schwer, während ich mich drohlich abstützte um aufzustehen. Als ich stand packte ich sein Hals und zerschnitt seine Kehle mit einem Messer, welches ich in meiner Tasche fand. Es spritzte leichtes Blut und er kippte um. Dann genoss ich das, was vorher ein Mensch war. Leckte mir meine Blutumhüllten Finger ab und über die Lippen. Das hat gutgetan. Mein Hunger hat sich gelegt. ,,Ehm fuck! Es tat nicht gut jemanden zu töten! D-das ist Scheiße! Was mach ich jetzt?", fragte ich mich panisch und wütend.. Wieso musste ausgerechnet ich so werden? Könnte es nicht jemand anderes sein, den wir dann finden und erlegen? Wie die letzten hundert Male? Diese scheiß Aliens haben es auf mich abgesehen! Die wollen immer alle mich töten!

Neben mir war ein Vent. Welchen ich öffnete und reinsprang. Dadurch lief ich zu ein anderen Raum, öffnete diesen und kletterte raus. Hoffendlich hat es niemand bemerkt. Er würde mich hassen!

Raus aus den Raum, rannte ich an noch drei Leute vorbei doch zum Glück setzte mein Hunger mich nicht wieder außer Gefächt. Langsam rannte ich weiter.

Zwanzig Minuten später sah ich Tim seine Aufgaben erledigen. Mein Herz pochte schneller und ich bekam zusätzlich wieder Hunger. Na super. Alles brannte wie Hölle und meine Beine machten schlapp. Ich knallte auf den Boden. Und hielt mich zurück, zu Tim zu rennen um ihn zu fressen. Es funktionierte nur nicht so gut. Meine Augen zugekniffen, drückte ich mich hoch, um aufzustehen. So gut ich konnte ignorierte ich den Schmerz. Doch egal was ich versuchte, mein Hunger wollte mich nicht ruhen lassen und zwang mich dazu.

Humpelnt rannte ich zu Timit und blieb erstmal zwei Meter vorher stehen um mich wo ranzulehnen und durchzuatmen. ,,Tim! L-Lauf!", zischte ich bevor ich mich weiter näherte. Er schaute zu mir rüber und freute sich. ,,Mexi! Ich hab dich überall gesucht! Wo warst du?" ,,I-im V-vent... ich wollte nie-niemanden u-umbrigen.. ", brachte ich es flüsternd mit zitternder Stimme raus und stützte mich wieder an der Wand ab. Schmerzverzehrt presste ich meine Zähne zusammen. Er kam weiter auf mich zu und deutete auf eine Umarmung hin. Anglich starrte ich ihm in die Augen. Angst vor mir selber. Mein Magen knurrte lauter und tat weh. Meine Beine brannten. Alles tat weh. Ich versteckte mein Gesicht in meiner Schulter,,Bitte- agh- K-komm nicht näher!" Doch er hörte nicht. Plötzlich änderte sich mein Sichtfeld. Es schien plötzlich egal, wie es allen geht. Plötzlich war nurnoch der Hunger und die Sehnsucht Blut zu sehen da. Noch mit dem Gesicht versteckt öffnete ich leich mein Mund. Richtete mein Blick dann zu ihm. Und sah ihm direkt in die Augen. Dann grinste ich ihn böse an.

Random Storys, welche keinen Sinn ergeben XCWhere stories live. Discover now