6.

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Ich warte auf Adrian. Warum braucht er so lange. Ich setze mich ans Fenster. Mein Herz beginnt zu rasen.

Was hat das alles zu bedeuten mein Kopf Platz gleich und ein Druck in meiner Brust mach sich bemerkbar.

Ich kriege kaum Luft, mein Atmen wird immer schwerer und schwerer.

Eine Hand berührt meinen Rücken.

»Hey, hey, hey,...Atme langsam tief ein und aus«, es ist Adrian. Ich fing an zu weinen, doch trotzdem versuchte ich mich auf meine Atmung zu konzentrieren.

Adrian nam mich in den Arm und ich drückte mich gegen seine Brust und greife in sein Shirt. »Es wird alles wieder gut mein Engel«, sagte er als er über meinen Kopf streichelte.

Er roch so gut, sein warmer Körper wärmte mich und seine Stimme klang so sanft als er zu mir sprach. Ich war so abgelenkt das ich garnicht bemerkte habe das er mich Engel genannt hat.

Wir standen bestimmt 30 Minuten so da. Ich lies langsam sein Shirt los und schaute zu ihm hoch.

Er strich meine Tränen vom Gesicht. Wir starrten uns in die Augen. Er schaute meine Lippen und dann meine Augen wieder an.

»Danke das du für mich da bist«. »Ich werde immer für dich da sein«. Wir kommen uns immer näher. Adrian räuspert sich,»hrhr...soll ich dich nach Hause fahren ?«, fragte mich Adrian.

»Nein, aber lass mich nicht alleine«. »Ich werde dich niemals alleine lassen«.er nahm mich wieder in den Arm,»was war...was ist mit mir passiert«.

»das war eine Panikattacke «. »eine Pa..Panikattacke ?, es hat sich angefühlt als würde meine Herz gleich aus meiner Brust springen und ich habe gefühlt kaum Luft bekommen«.

»Aber jetzt ist es ja vorbei«,meinte Adrian. »Können wir weg von hir ?«. »Klar, wir können zu mir ,meine Eltern sind diese Woche sowieso nicht da«. »okay«.

Er legt einen Arm um mich und wie gehen gemeinsam zu seinem Auto. Wir steigen ein, »Mir ist kalt «. »hier warte«,Adrian schaltet die Klimaanlage im Auto an und gibt mir seine Jacke.

»Danke«.

Er steigt ein und fährt loss. Ich schaute ihn während der ganzen Fahrt an und als wir ankamen stieg er aus und öffnete die Tür auf meiner Seite.

Ich kam aus dem Wagen, er schloss die Tür und wir gingen ins Haus.

Wir waren oben in seinem Zimmer. Er gab mir einen seiner Pullis und eine Decke, ich legte mich in sein Bett.

Er machte mir einen heißen Tee und legte sich neben mich. Ich lag in seinen Armen. »Wo sind deine Eltern ?«.

»Die mussten nach New York zu einem Geschäfts essen und Meetings«. »Also bist du ganz alleine Zu Hause«.

»Nein du bist doch grad bei mir«,sagte er und Grinste. Ich lachte und fing an, an seiner Kette rum zu spielen.

Wir starten uns wieder an. Unsere Gesichter kamen sich immer näher und näher. »Wir dürfen das nicht«, flüsterte ich ihm zu.

»ich weiss«,flüsterte er zurück, »das wird.. «.er sprach nicht aus und presste seine Lippen auf meine.

Sie waren so sanft und weich. Ich erwiderte den Kuss. Mein ganzer Körper kribbelt und mir wird warm.

Ich schaute ihm in die Augen und wir Küsten uns nochmal ich legte mich auf seine Brust und fuhr mit meinem Finger seine Brust und seinem Sixpack entlang.

Wir kuschelten und er machte eine Netflix Serie an. Wir lagen den ganzen Tag gemeinsam im Bett und haben geredet bis ich eingeschlafen bin und bei ihm übernachtete.

My rescueWo Geschichten leben. Entdecke jetzt