18.

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Wir laufen den Gang entlang. Er hebt mich an der Hand. Wir kommen an eine Tür.

Er hält meine Augen zu und öffnet die Tür. Ich lache.

Es riecht nach Vanille. Er nimmt seine Hand von meinem Gesicht, jedoch kneife ich meine Augen zu.

Ich liebe Adrians Atem auf meiner Haut und wie er es schafft mich durcheinander zu bringen.

Er küsst mich meinen Nacken entlang., »Du kannst deine Augen jetzt öffnen«.

Ich zögere, doch schlussendlich öffne sie. Ich staune und mein ganzer Körper fängt an zu kribbeln.

Meine Wangen werden rot. Ich schaue mich um. Ein Zimmer mit einem Dach aus glas, einem Riesen Bett und einer Badewanne.

Es sind überall Kerzen verteilt. Ich drehe mich um. Ich schaue ihm in die Augen.

Ich grinse und greife in sein Shirt. Adrian hebt mich hoch und ich schlinge meine Beine um ihn.

Er trägt mich zum Bett. »Du bist die erste die ich hier her bringe«.

Ich lege meine Hand auf seine Wange und streichle eine Wimper unter seinem Auge weg. 

Ich küsse ihn. Adrian legt sich neben mich. Er schaut auf die Uhr, »noch 2 Minuten «.

Ich schaue ihn verwirrt an. Ich liege in deinem Arm. »noch 2 Minuten ?«, frage ich ihn.

Er grinst, »Ich hab doch gesagt ich hab eine Überraschung für dich«. Adrian streichelt mir eine Strähne aus dem Gesicht.

Er küsst mich auf die Stirn und schaut hoch. Es ist schon dunkel. Man sieht die Sterne durch dem gläsernen Dach durch.

Ich drehe mein Gesicht zu ihm und starte ihn an.

Es ist jetzt genau 00:00 Uhr. ich schaue immer noch auf ihn.

Adrian hebt mit einem Finger mein Kinn an, so das ich nach oben schaue.

»Wow, ich habe noch nie sowas schönes gesehen«, sage ich zu ihm. Es sind fliegen ganz viele Sternschnuppen am Himmel vorbei.

»Ich schon«, Adrian schaut mich mit einem grinsen an.

My rescueWo Geschichten leben. Entdecke jetzt