10.

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Ich gehe mit Adrian in unseren Bücherraum, ja wir haben sozusagen eine eigene Bibliothek zuhause, aber das ist grad egal.

Ich schloss die Tür und schaute ihn mit verschränkten Armen an.

Er kommt mir näher, ich gehe bei jedem Schritt, den er auf mich zu kommt, einen zurück und lehnte mich an die Tür.

»Ich..«, er atmete aus. Sein Gesicht ist wieder ganz nah an meinem. Ich schlucke schwer und drücke ihn weg. »Was willst du ?«,fragte ich ihn.

Er start mich an »dich«. Ich werde rot. »ich lass mich nicht nochmal von dir verarschen«,Ich zicke ihn weiter an.

»ich meine es ernst, ich weis nicht warum ich dir nicht geantwortet habe ,ich...«. »Ich...«.

Er kommt mir näher und drückt mich gegen die Tür. Er streichelt mir eine Strähne vom Gesicht und legt seine Hand auf meine Wange.

Er start mir direkt in meine Augen. Ich kann nicht weg schauen. Er kommt mir näher unsere Nasen streicheln sich und dann. Wir...

wir küssten uns.

Wir schauten uns an, er grinste. Ich schlug meine Arme um ihn und wie küssten uns wieder.

Gott, seine Lippen sind so weich und es fühlt sich... unbeschreiblich gut an.

Ich drückte mich fest an ihn und griff in seine Haare. Ich atme aus und lache, unsere Lippen berühren sich dabei immer noch. »Aber..«.

»Nein, Ich hab schon darüber nachgedacht.., wir halten es zu erst privat, lassen uns Zeit«. »Danach müssen wir es aber zuerst unseren Eltern sagen und James «.

»klar, aber wir lassen es ruhig angehen«. »heist wir sagen es wieder keinem«. »..Ja aber..«. Ich drücke mich weg und verdrehe meine Augen .

»Nicht lange, wir machen es am Sonntag offiziell«. »Ich weiß nicht so recht«. »Komm Baby, bitte«.

Ich Grinse,»Baby ?«. »Wie soll ich dich den sonst nennen, geiler Butterkuchen oder was ?«, sagt er Sarkastisch.

»Ja gut ,aber in der Schule werd ich nicht ignoriert und du Must mich dann jeden Tag mit zur Schule nehmen«.

»okay«,sagt er. »dann machen wir es so ,aber wirklich spätestens Sonntag«. Er zieht mich an meiner Hüfte, an sich»Sonntag«. Wir küssen uns wieder.

»Ich glaub wir müssen dann wieder zu den anderen, sonst ahnen die was«, meine ich. » Ja okay«, er drückt mich wieder an sich und Küsst mich,wir lachten.

Ich richtete meine Haare und ging wieder in die Küche. »Alles gut ?«Fragte mich eines der Mädchen.»ja, ehm wir haben nur was geklärt«. Sie unterhielten sich weiter und wir kamen ins Gespräch.

Ich machte ihnen ihre Cocktails fertig. »gehen wir zu den Jungs an den Pool ?«,fragte ich sie. »Ja, musst du dich nicht noch umziehen ?«. »hab einen Bikini untendrunter«.

»okay, cool«. Wir gehen raus in den Garten und es kommen James und Adrian und werfen mich in den Pool.»Aaaa«.

Ich tauchte auf und lachte. Die Jungs sprangen rein und wir spritzen und nass.

Als es dunkel war verschwanden schon die ersten und wir giengen dann zu 5 in den jacuzzi, wir spielen ,Ich hab noch nie.

Nach 20 Minuten verabschiedeten sich dann die letzten Zwei und wir räumten auf. »Ich bin Tod ich geh schlafen, James ich hab das Gäste Zimmer heut morgen für dich vorbereitet«.

»Danke, Nacht«. »Nacht James«. »Nacht, Schwester«. Er ging hoch und man hörte ,nichtmal nach 5 Minuten, im ganzen Haus sein geschnarche.

Adrian und ich lachten, »sollen wir nochmal in den Pool ?«. Adrian schaut ob uns jemand beobacht und kommt auf mich zu.

Er drückt mich gegen sich und fängt an mich zu Küssen. Wir gehen in den jacuzzi. »warte «, Ich kicherte und kam ihm näher.

My rescueWo Geschichten leben. Entdecke jetzt