14.

1.5K 38 1
                                    

Ich sitze vor mom, zwischen den Jungs. Dad schaut ihn misstrauisch an, er mochte ihn noch nie.

Selbst als wir klein waren mochte er es nicht, das er bei uns übernachtete, und das unsere moms beste Freundinnen sind machte es ihm nicht leichter.

Wir sind wie Geschwister aufgewachsen und wenn ich Geschwister sage, meine ich das auch so.

Bevor Williams, Adrians Vater, Business Erfolg hatte, wohnten sie nebenan. Wir gingen nach der Schule zu 4 immer zu uns, Adrian, ich, James und Ares.

Ares ist der große Bruder von Adrian und geht in die Londoner Privatschule. Ich lege mir 2 Toast auf den Teller und nehme einen Schluck Orangensaft.

Ich greife gleichzeitig mit Adrian zur Butter. Wir Lächeln uns an. »Hier «, er reicht sie mir rüber. Er legt seine Hand auf meinen Schenkel und fährt mit ihr hoch und runter.

Ich kriege Gänsehaut und werde rot. Ich liebe es wie seine Hand mich wärmt. Ich schaue meiner Mutter direkt ins Gesicht, sie fängt an zu grinsen.

OH NEIN, bitte hat sie es nicht bemerkt. »Und habt ihr gut geschlafen ?«. »ja«,antworten wir .

James mit einem nervenden Gesichtsausdruck »ich glaube nicht so gut wie Adrian und..«.

Ich trete James. » Au!!«. »Und wie war euer Treffen gestern ?«,frage ich.

»gut«, antwortet mein Vater ausdruckslos. »Adrian wie gehts deinen Eltern ?«.

»Gut sie sind grad auf Geschäftsreise«. Ich Beiße in mein Toast und höre ihnen beim small Talk zu.

Sie fragen uns aus, wie lange wir schon zusammen sind, wie es dazu gekommen ist und, und, und.

Nach 30 Minuten sind wir fertig mit Frühstücken und ich und Adrian räumen alles vom Tisch.

In der Küche.

Wir räumen die Spülmaschine ein. Danach drehe ich mich um und stelle den Orangensaft in den Kühlschrank.

Als ich den Kühlschrank schließe zieht mich Adrian an sich und nimmt mich von hinten in den Arm.

Er legt seinen Kopf auf meine Schulter. Er küsst meinen Hals, er macht mir einen Knutschfleck, ich hatte davor noch nie einen Knutschfleck.

Ich höre seinen Atem an meinem Ohr und er flüstert mir ins Ohr »du bist die aller schönste Frau der Welt«. Ich lache, drehe mich um, lege meine Hand auf seine Wange und küsse ihn.

Er drückt mich an sich. Er legt seine Hände auf meine Hüfte und ich meine um seinen Nacken.

Ich liebe seine weichen Lippen auf meinen und seinen großen Hände die meinen Körper entlang fahren.

Ich lache und Stare ihn an. »Sollen wir heute Nacht zu mir ?«. » Oh mein Gott ,bitte«. Er lacht »das dachte ich mir«.

Ich drücke meine Augen zusammen vor Schramm »das James uns wirklich gehört hat«.

Ich öffnete meine Augen und wollte meine Stirn auf Adrians legen, doch wir gaben uns eine Kopfnuss.

Wir fingen an zu lachen. Ich küsse ihn und höre ein piepen. Nochmal und nochmal. Es ist Adrians Handy. Er nimmt es aus der Tasche und....

My rescueWo Geschichten leben. Entdecke jetzt