12.

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01:08 Uhr. Es ist mitten in der Nacht. Ich sehe Adrian er ist auch wach. Ich lache und fahre mit meiner Hand seinen Bizeps entlang.

»Wie lang hab ich geschlafen ?«,frage ich ihn. »ne halbe Stunde«. Ich spiele an seiner Kette herum. Er start mich an und sein Kiefermuskel spannt an. Ich komme ihm näher.

Er steigt über mich und stützt sich mit seinen Armen ab,»diese Nacht gehörst du nur mir«. »Du kannst mich auch jede Nacht haben «.

Ich grinse und Stare in seine Augen. Er kommt an mein Ohr und flüstert,»ich ficke dich bis du nicht mehr laufen kannst«.

Ich bekomme Gänsehaut. Er küsst meine Rippen. Adrian kommt weiter hoch und beißt sanft in meine untere Brust.

Er leckt die Stelle ab und küsst mich. Sein Geruch ist unwiderstehlich. Ich spüre seine warme verschwitzten Haut auf meiner.

Ich lass meinen Kopf ins Kissen einsinken und überlasse ihm meinen Körper. »Ich weiß was dir gefallen würde«,er fährt runter zu meiner Hose.

Mit 2 Fingern zieht er sie mir aus und fängt an mich von meinem Bein aus zu küssen. Bis runter zu meiner Muschi.

Er leckt mich an meiner clitoris. »Aggh«. Er nimmt meinen Schänkel in die Hand und drückt mit der anderen meinen Oberkörper herunter.

Er gleitet mit seiner Zunge in mich und ich versuchte meine Beine offen zu lassen. Ich zittere. Ich spüre seine kreisenden Bewegungen und lasse mich auf sie ein.

Ich fahre mit meinen Händen in seine Haare. Er wurd schneller und schneller. Ich stöhne seinen Namen,»Adrian«.

Er hört auf und kommt wieder über mich. Er küsst mich und ich drücke ihn fest an mich. Ich schling meine Beine um ihn und merke das er hart ist.

Ich ziehe ihm seine boxershorts aus. »fick mich«. Er schaut mich mit einem grinsen an »bitte «. Er leckt meinen hals und ich werde feuchter und feuchter.

»wenn du das umbedingt willst«. Er führt seinen Penis in mich ein und ich atme tief ein. Ich heb sein Gesicht an um ihn zu küssen ich spüre seine Zunge in meinem Mund.  

Er wird schneller und stöhnt in mein Ohr. »ich werde nie wieder an was anderes denken können«.

Ich schließe meine Augen und genieße es. Er führt in wieder rein und raus. Ich spüre das warme auf meiner Haut und rieche Adrians Körper.

Er richt so gut, obwohl er verschwitzt ist. Er kam an meine empfindlichste stelle und ich atmete tief aus und stöhnte,»jaaa«.

»gefällt dir das ?«. Ich atmete aus und begann ihn zu küssen. »ist das ein Ja ?«. » Jaaa«. Er führt in immer schneller und härter ein.

Er leckt und saugt an meinen Hals. Ich schloss wieder meine Augen. Ich habe noch nie so sehr geschwitzt. Ich fahre durch seine Haare.

Er wird schneller und ich merke wie wir gemeinsam kommen. Ich spüre warme Flüssigkeit meinen beim herunterlaufen.

Ich komme und stöhne Adrian in sein Ohr. Er fährt ihn noch paar mal in mich und lässt sich dann auf seiner Seite fallen. Wir starten uns an und küssen uns.

My rescueWo Geschichten leben. Entdecke jetzt