| Kapitel 15 |

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Kapitel 15:
meine Seelenverwandte"
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Sofort verfinsterte sich sein Blick. „Ich hab mal ein Buch darüber gelesen.. die Betroffenen, fallen plötzlich in einen tiefen Schlaf, der Jahre anhalten kann.." antwortete er mir.

Geschockt riss ich meine Augen auf, und blickte auf all die schlafenden Leute in der Krankenstation.

„Das ist ja furchtbar.." japste Alora geschockt.
„Ja, aber es ist nichts, was man nicht behandeln könnte." schoss es aus Almina. Schnell blickten wir alle zu ihr. „Ich sitze schon an dem Heilmittel. Es braucht allerdings ein paar Stunden, bis es richtig durchgezogen ist." sagte sie seufzend.

Sie sah völlig erschöpft aus.

„Aber sie werden davon wieder aufwachen?" hakte ich ernst nach. Sie nickte. „Aufjedenfall.. aber viel wichtiger ist jetzt, die Ursache für die Schlafkrankheit herauszufinden." säuselte sie.

„Was könnte denn eine Ursache dafür sein?" hakte Alora nach. „Meistens wird sie durch einen Fluch ausgelöst." gab Kane zur Antwort. Almina nickte. „Ja, aber das ist noch nicht alles.. es gibt noch eine Ursache, die eher weniger bekannt ist.."

Kane sah sie daraufhin überrascht an.

„Es gibt eine Blume, die diese ebenfalls auslösen kann. Allerdings ist sie ziemlich selten.." murmelte sie leise. „Aber wie sollten sie alle bitte schön mit dieser seltenen Blume in Berührung gekommen sein? Das macht doch keinen Sinn.." faselte ich.
Kane nickte zustimmend. „Eben. Die Theorie mit dem Fluch macht mehr Sinn.. wahrscheinlich stecken unsere Feinde dahinter."

„Ihr meint, dass ist eine Taktik?" fragte Alora.
Kane und ich nickten schnell. „Vielleicht planen sie einen erneuten Angriff oderso, und wollen uns damit angreifbar machen. Wer weiß schon.. wir müssen aufjedenfall aufpassen." erwiderte ich.

Almina nickte, und gähnte laut.
„Ohja.. wir leben in gefährlichen Zeiten."

Und wie wir das taten.

———

Doch diese gefährlichen Zeiten, sollten sich nur noch mehr verschlimmern. Es hatte grade einmal gute 3 Stunden gebraucht, bis plötzlich fast die Hälfte der restlichen Einwohner von der Schlafkrankheit betroffen waren. Sie breitete sich rasend aus, und keiner wusste, wieso.

Und das schlimme daran war..

Das Mr.Williams nun auch davon betroffen war.

Das durchkreuzte all unsere Pläne, bezüglich Yuna's Rettungsaktion. Außerdem war da noch die Angst, dass uns alle ebenfalls die Schlafkrankheit überfallen würde. Almina hatte uns allen angeraten, zur Vorsicht das schlafen zu vermeiden, da dies ein potenzieller Auslöser sein könnte.

Damit hatte ich kein Problem, immerhin schlief ich sowieso so gut wie nie. Doch eine Sache, machte mich besonders fertig.. Alles war ungewiss.

Und das machte mich verrückt. Ich dachte nur noch an Yuna, und betete dafür, dass es ihr gut ging, und sie noch etwas länger durchhalten würde.

Nicht zu wissen wo sie war, und ob es ihr gut ging, trieb mich völlig in den Wahnsinn. Seufzend trat ich neben Adrik aus dem Büro der Ältesten, und strich mir meine dunklen Haare hinter die Ohren. „Ich hab echt die Schnauze voll." beschwerte er sich wütend. Ich nickte. „Ich auch, glaub mir."

stars in the sky | the return of the dark Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt