Chapter Fiveteen

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Sebastian:

Ich war zu früh dran. Ich dachte nach, ob ich auf Dia unten warten sollte, aber entschied mich doch dann schon hoch zu gehen. Tom machte mir die Tür auf. "Hey, du bist zu früh, aber wir kennen es ja. Komm rein", er winkte mich lächelnd herein. Ich hatte ein so schlechtes Gewissen ihn zu sehen und auch noch in der Wohnung von ihm und Dia zu sein. "Setz dich", er zeigte auf den Stuhl am Tresen. "Möchtest du schon was trinken?", fragte er mich. Ich nickte. Er machte die Falsche Wein auf und sah mich dann an. "Sebastian wir müssen reden. Daher finde ich es gut, dass du schon so früh da bist. Dia wird bestimmt eher später kommen", sagte er und nahm sich auch ein Glas. "Ich höre", ich sah ihn an.

"Mit irgendjemanden muss ich reden und da du Dia länger und besser kennst als ich, wollte ich es mit dir besprechen", er stammelte rum. "Was los, Tom?", wie konnte man nur so rumdrucksen. "Ich habe Dia einen Urlaub nach Hawaii geschenkt und ich will ihr dort einen Antrag machen. Ich liebe diese Frau und ich will mein Leben mit ihr verbringen", sagte er und holte eine Schachtel aus seiner Hosentasche. Ich sah ihn mit großen Augen an. "Was sagst du?", er sah mich erwartungsvoll an. "Ehem...der Ring ist toll", sagte ich und sah ihn dann wieder an. "Aber meinst du sie wird ja sagen?", er lehnte sich an den Tresen. "Also ich weiß, dass sie dich liebt und mir vor einigen Tagen noch gesagt hat, dass du der Mann sein wirst, den sie heiraten wird", ich klopfte ihm auf die Schulter. "Ehrlich?", seine Augen leuchteten. "Ehrlich", ich kotzte innerlich. "Dann werde ich sie fragen", er ging in ein anderes Zimmer und brachte den Ring wohl weg.

Er wollte sie fragen. Sie fahren in einem Monat. Ich hatte einen Monat Zeit sie für mich zu gewinnen. Er durfte Dia nicht heiraten. Nein, Dia durfte ihn nicht heiraten.

Dann kam er wieder und grinste mich breit an. "Sorry nochmal, dass ich so reagiere, wenns um dich geht. Aber ich merke, dass ihr eine besondere Verbindung habt. Ich bin da ziemlich neidisch drauf", Tom sagte es ernsthaft. "Du wirst ihr Mann, Tom. Ihr habt eine andere Verbindung. Also ich freue mich für euch", dann hob ich mein Glas und trank es aus. Dann redeten wir über Dias Tollpatschigkeit und dann hörte man die Tür. "Ich bin zu Hause", kam von ihr. Ich spannte mich innerlich an. Dann kam sie um die Ecke.

Sie begrüßte Tom und dann kam sie zu mir

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Sie begrüßte Tom und dann kam sie zu mir. Sie drückte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich sog wieder ihren Duft ein. Sie roch so verdammt gut. "Also Essen ist fertig und ich bin überrascht, dass du so früh hier bist", riss mich Tom dann aus meinen Gedanken. "Ja, ich bin gut durchgekommen mit der Arbeit und dachte mir, wenn die beiden wichtigsten Männer auf mich warten, dann bin ich mal pünktlich", sie zog sich ihre Jacke aus. "Wie löblich", entkam es mir. Sie sah mich mit großen Augen an. Sie legte ihren Kopf fragend schräg. "Wenn ich euch bitten dürfte euch hinzusetzen. Ich geh eben nochmal Hände waschen", dann ging Tom. Dia und ich sahen uns an.

"Ihr fliegt nach Hawaii?", fragte ich sie leise. "Ja, warum?", sie sah mich dann auch an. "Wann wolltest du mir das sagen?", kam von mir. "Ehem, muss ich dich darüber informieren?", sie setze sich. "Nein, natürlich nicht", ich ging mir durch die Haare. "Du siehst bezaubernd aus, Dia", ich setze ein verführerisches Grinsen auf.

"Dito

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"Dito. Mir gefällt die Lederjacke, von wem du sie wohl hast", sie nahm sich auch ein Glas und sprach weiter: "Übrigens danke für die Blumen". Ich sah zu den Rosen: "Soll ich ihm mal sagen, dass du sie nicht magst?". Sie winkte ab und lehnte sich zurück. Dann kam Tom wieder. "Also wer hat alles Hunger?", er klatschte in die Hände. "Ich", schrie Dia. Ich lachte. "Immer das gleiche mit ihr und ich habe keine Ahnung, wo sie es sich hin steckt", sagte Tom kopf schüttelnd. "Das stimmt. Essen kann sie und trinken", stimmte ich zu. "Puh, Jungs. Dann müsst ihr einfach mal anständigen Sport machen und dann könnt ihr auch alles Essen", sie stand auf, um Tom zu helfen. Sport, hmmm. Meine Gedanken.

Wir aßen zusammen und unterhielten uns noch über ihre gemeinsame Reise. Dann sah ich auf die Uhr und ich war ehrlich, ich musste raus hier. "Ich werde dann auch mal nach Hause. Ich muss morgen früh raus", ich stand auf. Tom und ich verabschiedeten uns und Dia brachte mich noch zur Tür. "Kannst du Freitag? Also dann ist die Premiere?", ich sah sie an und dann kam ihr Funkeln. "Aufjedenfall nehme ich mir dafür frei, Seb", sie grinste mich breit an. Ich machte das Handyzeichen und Dia stand im Türrahmen. "Ich schreib dir", flüsterte ich. "Ich warte drauf", kam von ihr zurück. Sie warf mir einen Handkuss zu. Ich versuchte ihn zu fangen und ging dann.

 Ich versuchte ihn zu fangen und ging dann

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