Chapter SixtyThree

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Sebastian:

Dia und ich saßen noch etwas im Café und sahen den anderen Menschen zu. Sie saß dort und blätterte in ihrem neuen Buch. Sie sah ab und zu auf und grinste mich an. Ich selbst genoss einfach die Ruhe und sah den anderen Menschen zu. Hier fielen wir beide nicht auf, dachte ich mir. "Sollen wir uns den Medici Palast anschauen?", kam von mir und Dia nickte. Ich bezahlte und schnappte mir Dia. Schnell nahm ich ihre Hand und in mir drin breiteten sich die Schmetterlinge aus.

Gemeinsam gingen wir zum Palast und er war schöner als im Internet oder Fernsehen zu sehen

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Gemeinsam gingen wir zum Palast und er war schöner als im Internet oder Fernsehen zu sehen. Wir beide standen dort und formten immer wieder ein Oh oder ein Ah. Ich hatte mir Kopfhörer besorgt zum Übersetzen, da wir eine Führung mitmachten. Dia stand dort und hörte dem Erzähler zu. Als die Führung zu Ende war klatschten wir alle und Dia und ich gingen wieder. "Das war ein toller Tag", sie lehnte sich an mich und lief neben mir. Ich küsste ihren Kopf. "Das stimmt, aber wir sollten langsam wieder zurück, oder?", ich sah sie an und Dia nickte. Als wir im Haus ankamen kochte ich uns beiden etwas und Dia saß abermals mit ihrem Buch vor dem Kamin. Ich grinste als ich sie so da sitzen saß. Wenn Dia sich konzentrierte dann legte sie immer eine Hand an ihre Wange und so wars auch jetzt. "Essen ist fertig", sagte ich. Aber es kam keine Regung. Dann ging ich zu ihr und schnappte mir das Buch. "Madame, dass Essen ist fertig", dann erschrak sie sich. "Erschreck mich doch nicht so", sie hielt sich eine Hand an die Brust. Ich lachte und hielt ihr meine Hand hin: "Kommst du?". "Aber immer doch. Was gibt es denn?", sie sah auf den Tisch. Ich hatte Kerzen hingestellt und einfach nur Nudeln mit Soße gemacht. "Wow", sie sah mich an. Ich zuckte mit den Schultern. "Weißt du, dass ich allem Anschein nach richtig Glück habe?", sie grinste mich schief an. "Hmmm?", entkam es mir. "Naja, du kannst kochen und siehst dabei noch gut aus", sie grinste. Ich rollte mit den Augen.

Wir beide aßen zusammen und lachten viel. Immer wieder nahm ich ihre Hand und küsste diese. Es war wunderschön mit ihr hier zusammen zu sein. Wir beide räumten den Tisch ab. Dia räumte gerade die Spülmaschine ein und ich beugte mich etwas über die Kücheninsel und sah sie einfach nur an. Als sie sich umdrehte erwiderte sie meine Blicke.

Dia beugte sich ebenfalls über die Kücheninsel und sah mich fragend an

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Dia beugte sich ebenfalls über die Kücheninsel und sah mich fragend an. "Was geht in deinem Kopf vor sich?", sagte sie leise. "Das ich glücklich bin und ich dich andauernd anschauen könnte. Egal was du machst", ich zog sie mit meinen Händen an ihrem Kopf zu mir. "Ich bin unendlich glücklich Dia", dann küsste ich Sie. Dia ging mit ihren Händen in meine Haare und unsere Küsse wurden immer fordernder. "Ich dachte erst nach dem dritten Date", sagte ich ausser Atem zwischen den Küssen. "Halt den Mund", Dia riss mich wieder zu ihr runter.

Ich legte Dia sanft auf den Küchentresen und ging jeden einzelnen Zentimeter ihrer Haut mit meinen Händen nach

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Ich legte Dia sanft auf den Küchentresen und ging jeden einzelnen Zentimeter ihrer Haut mit meinen Händen nach. Sie wand sich unter mir und wollte mich andauernd nach oben ziehen. "Jetzt genieß es doch mal", sagte ich zwischen durch. Dia lachte nur und schubste mich mit ihren Füßen weg. Sie stand vom Tresen auf und kam auf mich zu. "Auf sowas hab ich jetzt keine Lust", sie griff zu meinem T-Shirt und zog mich näher zu sich ran. Ich sah sie mit großen Augen an. Dann zog sie ihr T-Shirt aus und stand nur in Unterwäsche vor mir. Ich sog scharf die Luft ein. Ich wusste wie sie nackt aussah, aber das sie mir nun gehören würde, war nochmal was anderes. Mein T-Shirt landete auch auf dem Boden und zog sie dann zu mir. "Also kein Liebesgedönse hier, ja?", ich brummte es eher als es zu sagen. "Kein Liebesgedönse. Schlaf mit mir. Den Rest können wir danach nachholen", sie striff an meinen Bauchmuskeln entlang zu meinem Bund der Boxershorts. Ich legte meinen Kopf schief und ich sah, dass sich Dias Augen verfinsterten.

Ich drückte sie bestimmend zur Couch und legte mich über sie. Ich striff ihr den BH aus und dann ihre Unterhose. Dia wand sich bei jeder meine Berührungen unter mir und schloss die Augen. Diese Frau machte mich irre. Es war anders als die anderen Male, als wir miteinander schliefen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und schlief mit ihr. Mal abgesehen davon, dass sie mich ja auch explizit aufgefordert hatte. Immer wieder sahen wir uns an und es war anders. Die Blicke waren anders. Aus den Lautsprechern kam Oryl mit I am Yours. Dia wand sich unter mir und vergrub immer wieder ihre Hände in meinen Haaren. Ich liebte es, wenn sie sich dort festhielt. Dann schnappte ich mir ihre Hände und verwebte unsere Hände ineinander.

Es fühlte sich so gut, sie bei mir zu haben und sie endlich lieben zu können

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Es fühlte sich so gut, sie bei mir zu haben und sie endlich lieben zu können. Sie war etwas besonderes.

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