Chapter SixtyONE

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Sebastian:

Chris und ich saßen unten in der Lounge und warteten auf die Mädels. "Also 30 Minuten sind aber schon längst um", seufzte er. "Das stimmt. Aber die werden bestimmt gleich kommen", als ich es aussprach ertönte das Piepen des Aufzuges. Und dann kamen die beiden heraus. Ich tippte auf Chris Schulter. Wir beide starrten sie an. "Was haben wir nur für ein Glück", kam von mir. "Ohja, und ich war so schlau und habe sie geheiratet", dann stand Chris auf. 

"Nehmt ihr uns so mit?", fragte Sarah und wir beide nickten nur

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"Nehmt ihr uns so mit?", fragte Sarah und wir beide nickten nur. Chris nahm die Hand von Sarah und ich von Dia. Vor dem Hotel standen zwei Autos bereit und ich stieg mit Dia in ein Auto. "Du siehst bezaubernd aus, Dia", kam von mir und ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Sie lächelte nur und drückte meine Hand. Die beiden Autos setzten sich in Bewegung und dann bog das andere Auto ab. "Kein Date zu Viert?", kam von Dia. "Nein", ich lachte. Unser Auto führte durch die Felder. "Gibst du mir einen Tipp?", sie sah mich an. "Ruhe. Romantik. Wir beide", zählte ich auf. Sie legte ihren Kopf schief. Dann drehte ich ihren Kopf und sie sah ein Gebäude. Dia sah aus dem Fenster. Dann hielt das Auto und ich half Dia heraus. 

Da wir was länger gefahren waren, wurde es schon dunkel

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Da wir was länger gefahren waren, wurde es schon dunkel. "Es ist wunderschön", kam von Dia. "Danke", ich nahm ihre Hand. Wir beide gingen durch das Haus und Dia war begeistert. Sie striff über die alten Möbel und sagte dann: "Du weisst, dass das ein ganz besonderes Haus in der Toskana ist, oder?". Ich nickte nur und holte uns ein Glas Wein. Als ich mit dem wieder kam saß Dia schon draussen auf der Terrasse und sah in den Himmel. "Die Dame", ich stellte ihr das Glas hin. "Also, was machen wir hier?", sie sah mich an. "Urlaub. Eine Woche. Nur wir beide. Kein anderer", ich stellte mein Glas weg. "Aber die Arbeit und dein Dreh?", sie stellte ebenfalls das Glas weg. "Also mein Dreh kann warten, habe ich geklärt und du hast frei bekommen", ich grinste sie an. "Du hast mit Miranda gesprochen", erwiderte Dia. "Eventuell", kam von mir. "Aber meine Sachen?", fragte sie dann. "Sind auf dem Weg, Dia. Als wenn ich daran nicht gedacht habe", ich rollte mit den Augen. "Aber unser Flug geht morgen", sie redete einfach weiter. "Auch umgeändert", jetzt lehnte ich mich zurück. Dann stand Dia auf und ich tat es ihr gleich. Ich striff über den Esstisch und ging zu ihr rüber.

 Ich striff über den Esstisch und ging zu ihr rüber

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"Das ist ...", dann drehte sie sich um und zog mich zu sich: "Das Beste was du machen konntest", dann küsste sie mich. Ich schloss meine Augen und genoss Dias Kuss. "Ich weiß. Auch ich habe manchmal sehr gute Ideen. Aber lass uns was Essen, Dia", mein Magen knurrte. Dia und ich gingen hinein. Sie machte den Kühlschrank auf und entdeckte Lebensmittel. "Hast du für eine Woche eingekauft?", sie drehte sich zu mir um und sah mich fragend an. "Natürlich habe ich das. Wir müssen nicht raus, haben das Haus für uns und können einfach nur genießen", ich grinste sie an. "Gut, aber ich würde gerne aus dem Kleid raus", sie zeigte an sich runter. Ich grinste schief. Dann kam ich auf sie zu und zog den Reissverschluss runter. Dias nackter Rücken kam zum Vorschein. "So hatte ich das nicht gemeint", sagte sie dann. Ich selbst zog mein Jacket aus und mein Hemd. Da ich noch ein Tshirt drunter hatte konnte ich ihr mein Hemd anbieten. Ich legte es auf den Tresen. Dann drehte ich mich um und sagte: "Bitte". Ich hörte wie ihr Kleid nach unten fiel und sie sich das Hemd nahm. Ich senkte meinen Blick und sah auf meine Hände. Ich musste mich arg beherrschen, um mich nicht umzudrehen. "Du kannst dich wieder umdrehen", kam von ihr und ich tat es, sie knöpfte es gerade zu. "Seit wann so Gentleman like unterwegs, Seb?", sie grinste mich an. "Mir hat mein Date gesagt, dass es nicht vor dem dritten passiert und somit halte ich mich zurück", Dia kam zu mir rüber und striff über meinen Oberkörper. "Du...", sie striff zu meinem Hosenbund, dann meldete sich mein Magen. "Okay, was willst du Essen?", fragte sie lächelnd. "Überrasche mich. Ich mache uns den Kamin an", ich drehte mich um und ging zum Kamin. Dia wirbelte in der Küche. Sie war eigentlich keine gute Köchin, aber es roch gut. Dann klingelte es an der Tür, unsere Koffer. Ich nahm sie entgegen und sagte Dia, dass ich mich eben umziehen bin. Sie nickte und deckte den Tisch. Ich kam mit einem Pulli wieder und einer Jogginghose. Ich hatte Dia auch eine Tight von ihr mitgebracht und schmiss sie nach drüben. "Danke", sie zog sie sich an und dann zeigte sie auf den Tisch. 

"So was das?", ich saß vor dem Teller. "Keine Ahnung. Nudeln, Gemüse und Tomaten", sie nahm einen Bissen. Ich wartete ab und grinste sie an. 

Dia kräuselte ihre Nase und sah mich an

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Dia kräuselte ihre Nase und sah mich an. "Willst du nicht?", kam von ihr. "Ich will erst wissen, ob es schmeckt", ich grinste weiter. "Man kann es Essen", Dia rollte mit den Augen. Dann nahm ich auch einen Bissen und es war wirklich okay. Nicht gut, aber okay. "Also Hausfrau werde ich definitiv nicht mehr", kam von ihr. "Nein, definitiv nicht, aber hey, ich schenk dir nen Kochkurs und dann gehts", ich sah auf meinen Teller. Mit jedem Bissen wurde das Essen besser. "Ein Kochkurs? Wäre vielleicht nicht schlecht", dann klingelte Dias Handy. Miranda erstrahlte auf ihrem Handy. "Geh ruhig dran", ich winkte ab und schon war sie im Garten verschwunden. Ich nahm einen Schluck Wein und sah sie einfach nur an. Sie setzte sich auf den Gartentisch und baumelte mit ihren Beinen. Ich liebte diese Frau!

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