Chapter ThirtyFIVE 💥

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Sebastian:

Am Morgen fühlte ich mich gerädert. Der Brief von Dia hatte mich echt berührt, aber sie hatte Recht. Wir beide das war Geschichte. Dann klingelte es Sturm an meiner Tür. Ich schmiss mir schnell ein T-Shirt über und machte sie auf. Tom stand total aufgebracht vor meiner Tür. "Wo ist sie?", er ging an mir vorbei. "Ehem...Hallo?", erwiderte ich. "Dia?", schrie er. "Tom, sie ist nicht hier. Warum auch?", ich gähnte. Dann drehte er sich um und sah mich wütend an: "Wo soll sie denn sonst sein, Sebastian?". "Ey, Tom. Du kannst dich gerne umschauen und in alle Ecken schauen, aber hier ist keine Dia. Also das wüsste ich", dann ging ich in die Küche und machte mir einen Kaffee. Tom ging hoch und runter in meiner Wohnung. "Ich bin so ein Idiot. Es tut mir leid", dann ließ er sich auf meiner Couch nieder. Ich rollte mit den Augen und machte ihm auch einen Kaffee. "Hier", ich hielt ihm die Tasse hin. "Wenn du noch was stärkeres hast, was man rein machen könnte", dann ging er sich durchs Gesicht. "Was ist los, Tom?", fragte ich ihn. "Dia ist weg. Sie hat gestern Abend auf dem Weg zu meinen Eltern mir einfach den Ring wiedergegeben und ist gegangen. Sie hat einige Sachen mitgenommen und ...", dann sah er nach oben. "Warte mal, bitte was hat sie gemacht?", ich glaubte ich hörte meinen Ohren nicht.

"Ja, sie hat ihn mir wiedergegeben, meinte etwas von ich wüsste das wir beide nicht zusammen gehören und so

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"Ja, sie hat ihn mir wiedergegeben, meinte etwas von ich wüsste das wir beide nicht zusammen gehören und so...aber ich hatte nicht mehr zugehört", er sah mich an. "Also, wie du weißt haben Dia und ich keinen Kontakt mehr seit Monaten und ich kann dir nicht helfen und dir sagen, wo sie ist. Vielleicht fragst du mal Sarah und Chris", ich nahm einen Schluck Kaffee. "Das wäre eine gute Idee", dann stand er auf. "Sorry, dass ich dich belästigt habe. Aber ich liebe diese Frau und ich kann sie nicht gehen lassen", dann ging er aus meiner Tür. Ich seufzte aus. Ich rief schnell Chris und Sarah an.

"Ihr wusstet davon?", kam von mir. "Sie hat mir gestern Abend geschrieben, Seb. Sollte ich dich direkt informieren?", erwiderte Sarah genervt. "Natürlich nicht. Aber warum taucht er bei mir auf? Ich meine er weiß doch, dass Dia und ich nichts mehr miteinander zu tun haben", konterte ich. "Ey wo soll er denn sonst suchen? Ich meine Dia hat nur uns. Sie hat keine Familie nichts", Chris klang genervt und dann hörte man die Klingel. "Wir melden uns später", dann legten wir auf. Dia hatte sich getrennt? Wow. Aber das musste sie alleine wissen. Ich machte mich fertig und packte meine Sachen. Ich fuhr zu meiner Mama.

Vorsprung Silvester:

Wir hatten uns als Freunde verabredet und wollten gemeinsam Silvester verbringen. Vorher hatten wir einige Diskussionen, um eine gewisse Person. Dia. Sarah und Chris hatten sie auch eingeladen mit zu feiern. Aber sie sagte nicht zu. Sie meinte es sei noch zu früh. "Es wäre was anderes, wenn du sagen würdest, es wäre in Ordnung, dass sie kommt, Seb", klopfte mir Chris auf die Schulter. Ich seufzte aus und nickte. "Dann richtet ihr aus, dass es für mich in Ordnung wäre", sagte ich dann kleinlaut. Sarah klatschte in die Hände und sagte dann: "Du glaubst gar nicht wie glücklich du mich gerade machst, Seb". "Ich weiß", dann trank ich mein Bier. Heute war der Tag. Ich würde Dia wiedersehen und Dia mich. Unser letztes Zusammentreffen war noch nicht lange her, aber dies wäre eins wo wir beide zusammen in einem Raum wären. Kein Entkommen! Ich machte mich fertig und sah mich nochmal im Spiegel an. "Auf in den Kampf, Stan", sagte ich mir und schloss die Tür. Ich ging zu Fuß. Sarah und Chris waren nicht weit von mir entfernt hingezogen und so konnten wir uns immer häufiger sehen. Es war gut zu wissen jemanden um die Ecke zu haben. Als ich klingelte machte mir Chris auf. "Seb, schön dich zu sehen", er nahm mich in den Arm. Auch die anderen begrüßte ich. Mein Blick schweifte durch die Leute, aber ich sah sie nicht. "Sie ist noch nicht da, Seb", flüsterte mir Sarah zu als sie vorbei ging. Ich atmete tief aus und dann klingelte es.

Ich unterhielt mich gerade mit zwei anderen Damen die mich als Sebastian Stan erkannten, aber dann trat sie ein

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Ich unterhielt mich gerade mit zwei anderen Damen die mich als Sebastian Stan erkannten, aber dann trat sie ein. Mein Blick war auf Dia geheftet. Sie trug ihre Haare kürzer und blonder. Und war einfach schlicht angezogen. Jeans und ein schwarzes Thsirt. Ihre Bauchmuskeln waren deutlich zu sehen. Liv, eine gemeinsame Freundin ging direkt zu ihr und Sarah machte ein Foto der beiden.

Ich hörte nur Wortfetzen wie: "Das Singlesein steht dir und der neue Job

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Ich hörte nur Wortfetzen wie: "Das Singlesein steht dir und der neue Job. Wie ist es für DIE Priestley zu arbeiten?". Ich sah sie einfach an. Nur sie sah mich nicht an. Dann kam Chris vorbei und kam zu uns Jungs. "Geh rüber und sag hallo", er schubste mich leicht. "Nein, danke", ich widmete mich wieder den Jungs.

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