𝓝𝓲𝓷𝓮 (Das bild ist Lyan's Zimmer)

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Ich schloss kurz meine Augen und, hob meine Blick und, meine Augen traffen die von Himmelblauen. In diesem moment, hätte man einen diesen kurzen herzschlag ausetzter, sehen können. Shit, also keine Fatamorgana, so sehr ich mir das auch gewünscht habe. :"Hey ist alles okay, ihre Stimme drang an, in mein inneres und hinterließ, dieses gefühl. Shit. Ihre Stimme, klang wie ein Engel. 

:"Ja alles ok-ay,,

 meine Stimme, am ende versagte ein bisschen. Doch sie nickte, also hatte sie verstanden, was ich zu ihr,  gesagt hatte. Nochmal, hätte ich es, nähmlich nicht sagen können. Vielleicht, lag es an dem Alkohol. Wahrscheinlich lag es daran, so wirklich sicher war ich mir da, eben nicht mehr. So gern ich auch etwas mehr gesagt hätte, brachte ich nichts über meine lippen. Nicht wenn mich, diese Himmelblaue Augen so anschauen und, ihre Stimme wie die eines Engels klingt. Tausend, fragen schwirrten mir in meinem Kopf herum, was sie hier machte? Oder auch, wieso sie eigentlich hier ist. Doch bevor, ich all diese Fragen überhaupt stellen konnte. Verschwamm alles auf einmal und, wurde zu einem dunklem schwarz. 


Die dröhnende Realität, brach über mich herab, in Form von Kopfschmerzen und Gedächtnislücken. Nicht wirklich etwas, mit dem man gerne aufwacht. Mit dem Blick, ins Zimmer wurde mir schlagartig klar, das dieses, nicht meins ist. Sofort, schossen mir die Schlimmsten gedanken, durch meinen Kopf. Nicht wirklich etwas, mit dem man gerne aufwacht. Mit dem Blick, ins Zimmer wurde mir schlagartig klar, dass dieses Zimmer nicht meins ist. Sofort, schossen mir die schlimmsten Gedanken, durch meinen Kopf. Seuftzend, fuhr ich mir durch meine Haare, mitten in der bewegug hielt, ich kurz inne. Nicht nur, dieser Ort war fremd, auch der Ärmel, an meinem Arm war fremd. Leises narren, auf dem Holzboden, ließ mich zusammen zucken. Ich erwartete, männliche Gesellschaft. Wenn ich schon, bei jemanden zu Hause war, dann muss es wohl eine männliche Person sein. Kaum wurden die Schritte leiser, bis sie schließlich vor der Tür, stoppten, sah ich nicht, in ein männliches Gesicht. Nein, dieses Gesicht war weiblich. Dieses weibliche Gesicht hatte ein süßes Lächeln und... nein... verdamdt... Lyan's etwas zu fröhliches, Gesicht strahlte mir entgegen. Eigentlich, war ich ganz froh bei zu ihr zu sein. Und nicht eine von, diesen Mädchen zu sein bei irgendwelchen, Typen aufzuwachen nicht zu wissen, was los ist. Ach, ihr kennt, doch das ganze. Jedenfalls, bin ich froh, dass es bei mir eben nicht, irgendein Typ ist, sondern meine beste Freundin. Zugegeben, würde ein Typ wahrscheinlich eher nicht, immer wieder erzählen, was für, einen scheiß man von sich geredet hat. Denn es wäre für, beide Seiten unangenehm. Nur kennt, lyan dieses Wort nicht. Klar ist, sie jemand, der weiß, wann es ernst ist und, wann nicht, aber sie hält einem die peinlichen dinge, sehr lange vor. Auch wenn sie schon etwas her sind. Das ist aber, einer wenigen dinge, die mich an ihr stören. Lyan's Lächeln verschwand, sobald sie meinen etwas gemischten Gesichtsausdruck sah. Sie stellte das Taplett, was ich jetzt bemerkte, vor mir auf dem Bett ab.


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Mit jeder infomartion, die ich von Lyan bekam, war mir nicht mehr ganz bewusst, ob ich es wirklich wissen wollte, was gestern Abend passiert ist. Schlimmes ist nicht passiert, dafür aber eher peinliche Dinge. Und die kann ich mir, jetzt für den Rest meines Lebens anhören. Innerlich stöhnte ich auf, wieso musste sowas eigentlich immer mir passieren? Lyan schien meinen, meinen verzweifelten Blick, zu bemerken. Denn sie, hörte auf zu erzählen und meinte stattdessen

 »Okay so schlimm war es jetzt nicht! Keine Sorge, es hat fast keiner, etwas mitbekommen,,

 ich ließ meine Gabel fallen und starte sie an. Dann fragte ich entsetzt

 »Was soll das heißen, es hat fast keiner etwas mitbekommen? Fast ist nämlich nicht niemand? 

Sie schluckte und wich meinen Blick aus. Wieder seufzte ich, machte mich darauf gefasst, was noch, kommen wird. Sie holte kurz Luft, setzte zum Reden an, brachte sich aber selber dann, zum Schweigen. Etwas verwirrt, sah ich sie an, wieso erzählt sie mir es einfach? Hatte ich mich etwa so peinlich verhalten? Jetzt wollte ich es, aber wirklich wissen. Mit hochgezogener Augenbraue sah ich sie an, wartete darauf, dass sie mir vielleicht doch erzählt, was, passiert ist. Nochmal holte sie Luft, doch dieses Mal brachte sie sich nicht, wie beim ersten Mal, selber zum Schweigen, sondern meinte dann

« Okay, also, sie stockte kurz bevor, sie weiter redete. « Naja wegen gestern, es ist im grunde nicht wirklich etwas, schlimmes passiert.  Nur ein paar flaschen sind, vielleicht kaputt gegangen. Mehr aber auch nicht,,

 ihre stimme klang am ende so, als stände nicht genau fest wer von uns, beiden die Flaschen kaputt gemach hat. Egal wie offenlichtlich es auch war. Ich legte, das besteck auf das Tablett, das noch vor mir auf dem Bett standt. Lyan nahm, es dann mit in Küche. Andschließend zog ich mir, was anderes an.

Die Zähne putze ich mir auch noch, danach ging ich dann zur Lyan in die Küche

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Die Zähne putze ich mir auch noch, danach ging ich dann zur Lyan in die Küche.  Dort sah's sie auf einer stühle, an der Küchentheke.

Als sie mich sah, lächelste sie und zeigte neben sich

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Als sie mich sah, lächelste sie und zeigte neben sich. Daraufhin, setzte ich mich neben sie. Erst sagte keiner von uns was, doch es schien so als hätte gerade Lyan noch, etwas noch unbedingt gefragt werden muss. Doch schien sie sich, nicht sicher zu sein ob die Frage gestellt werden soll, oder nicht. Ihre kaffe tasse, stellte sie vor sich ab dann, sah sie mich an und fragte mich das was sie, unbedingt los werden wollte »ähm, es gibt noch etwas was ich dich fragen wollte. Gibt, es da vielleicht jemanden in deinem leben?, damit hatte ich nicht gerechenet. Also schülltelte ich einfach meinen Kopf, da ich nicht wusste was ich darauf antworten sollte. Ich wurde sowas, nicht oft gefragt, also gab es da nicht wirklich viel was ich, darauf antworten konnte. Da musste eben sowas reichen. Lyan,  stand darauf hin auf und  räumte ihre tasse in denn, Geschirrspüler. Ohne auch, nur mehr dazu zu sagen. Danach drehte sie sich, wieder zur mir. Überlegte, was sie sagen oder tuen sollte. Mir ging es nicht anders, ihre frage hatte mich etwas aus dem komzept gebracht. Wie kam sie auf sowas? Als ob das so einfach wäre. Müsste das sie nicht wissen? 

»Wie kommst daurauf, ich könnte jemanden in meinem Leben geben?,,

 sie sah mich an und meinte »naja weil, du gestern abend nicht alleine warst. Es hat für mich so ausgesehen, als wäre es naja vertraut,, kaum hatten mich ihre antwort erreicht, machte sie mir bewusst das die Himmelblauen Augen echt waren. Sie war also wirklich da gewessen. Ich hab mir das nicht eingebildet? 


AnniXX

Schreibt mir gerne eure meinung in die Kommentare.

Denkt ihr Rania hat sich, das nur eingebildet oder war es echt? War sie alleine oder nicht?




𝓜𝓪𝓯𝓲𝓪 𝓟𝓻𝓲𝓷𝓬𝓮𝓼 𝓷𝓮𝓮𝓭s 𝓪 𝓽𝓲𝓶𝓮𝓶𝓪𝓼𝓬𝓱𝓲𝓷𝓮Where stories live. Discover now