𝓕𝓲𝓯𝓽𝔂𝓼𝓲𝔁

6 1 2
                                    

Rania' Sicht

Tat ich, da wirklich? Fange ich gerade, wirklich an für, dieses Mädchen etwas, zu empfinden? Obwohl es doch eigentlich, nicht das ist, was ich wollte. Es sollte, alles komplett anders sein. Wir sollten uns, höchstens in der Schule sehen. Aber nicht wie, jetzt schon zweimal und, dann auch noch dieser, Kuss. Er hatte, was ohne hin schon, kompliziert war, noch, komplizierter gemacht. Leider wusste, ich nicht, ob es, ihr genauso ging oder, ob sie es komplett locker sah. Immerhin war, sie diejenige gewesen, die es geschafft hatte, dass wir uns nochmal, gesehen hatten. Egal wie sehr, ich ihr gesagt hatte, das es nicht geht. Doch ich würde, trotzdem gerne, wissen wie darüber, denkt. Nur kann, ich sie ja, schlecht fragen. Es wäre nicht, das richtige jetzt, auch noch mit ihr, zu reden, obwohl, ich so oft versucht habe, ihr klarzumachen, dass wir genau das, nicht machen können. So simpel das, vielleicht klingt was, ich am Anfang auch, gedacht habe. Es ist es, nicht und ich kann, mir absolut nicht, erklären, wieso ich es, nicht einfach beende. Wieso es, mir so schwerfällt. Wieder einmal, nahm ich mir, vor es wirklich zu beenden. Denn als ich, es die anderen Male, versucht habe da, ist es entweder nicht, über meine Lippen, gekommen oder wir haben, uns in ihrem Auto geküsst. Zweiteres, war eigentlich nicht, etwas, was auf meiner To-do-Liste stand. Denn mein Plan, war mich von ihr, fernzuhalten, nicht sie, zu küssen. Und egal wie, sehr ich das, auch wiederholen wollte, musste ich mir, selber klarmachen, dass, es kein zweites Mal, geben kann. Ob ihr das, auch so klar war? Das würde, ich nur erfahren wenn, ich sie frage. Mein Handy lag, neben mir auf, meinem Bett es, war als würde es, zu mir sagen das, ich es einfach tun soll. Ihr einfach schreiben, oder sie anrufen um, sie zu fragen. Und bevor ich, überhaupt darüber, nachdenken konnte, wie richtig das, eigentlich ist. Tippten meine, Finger schon drauf los. Was ich da, eigentlich schrieb, realisierte ich, erst gar nicht. Erst bevor ich es, los schickte, lass' ich es, mir nochmal durch.

*Hey du, ich bins Rania,


Wegen dem Kuss, ja ich komme gleich, zum Punkt. Es war ansich, schön und es nicht, etwa so dass, ich ihn bereuen würde. Aber du weißt, glaube ich genauso, wie ich das es, kein zweites Mal, geben kann. So sehr, ich es mir auch, wünsche es geht, einfach nicht*

Dann, schickt ich es mit, einem wilden klopfendem, Herzen ab. Warf mein Handy, vörmlich auf mein, Bett und wollte am liebsten, nicht mehr drauf schauen. Zu große Angst, davor was sie, schreiben könnte. Egal, ob gut oder schlecht. Ich wollte es nicht wissen. Doch hatte, ich die Nachricht, von abgeschickt. Nicht das ich, Angst vor der Nachricht, hatte was mein Herz, schon genug zum, rasen brachte. Wusste ich auch, wie das wohl rüber kommen, muss. Erst nichts mit, ihr zu tun haben wollen, aber dann ihr doch, eine Nachricht schreiben. Ihren Gesichtsausdruck, konnte ich bildlich, vor mir sehen. Verwirrung, Unverständnis konnte, ich direkt vor mir, sehen. Es zeichnete, sich beides auf ihrem, Gesicht ab. Natürlich, konnte sie auch, ganz anders reagieren, aber das war mir, direkt ins Gedächtnis, gekommen. So hatte, sie nämlich auch, geschaut als, ich ihr klarmachen, wollte, dass wir uns, wirklich sehen können. Das war bei unserem, zweiten Treffen passiert. Sie hatte, mich mit diesem, Blick angeschaut, als würde, sie mir kein einziges, Wort glauben, was, ich sage. Was ich, ihr auch nicht, verübeln kann. Widersprüchlicher, hätte es auch nicht, laufen können. Ich seufzte, warf meinen Kopf, nach hinten und schloss meine Augen. Das Vibrieren, meines Handys, drang durch mich, in durch. Mist. Wieder drehte mein, Herz in meiner Brust durch. Die Angst, es würde gleich auf, dem Boden direkt, vor meinen Füßen landen, wuchs. Am Speerbildschirm, konnte ich ein teil, der Nachricht sehen. Was es aber, nicht besser machte. Denn die Worte, die mit egegensprangen, konnte ich nicht, direkt einorden. Für mich klang, das weder positiv noch negativ. Einfache, simple worte.

*Okay, verstehe ich*


Mehre Minuten, starte ich mein Handy, in meiner Hand an. Wusste, nicht was ich, den denken oder, fühlen soll. Ich sah's einfach nur, da und hatte nur, ein Gedanke im Kopf "Hab ich, jetzt alles falsch gemacht?,, ich wusste, nicht, ob es so war. Aber es fühlte sich, so an.  Es fühlte sich, so an, als hätte, ich etwas kaputt, gemacht, was ich, eigentlich nicht kaputt, machen wollte. Doch am Ende, konnte ich es nicht, rückgängig machen. Meine Finger zitterten und mein, Herz war immer noch am Rasen. Mit tiefen Atem-Zügen, versuchte ich mich, zu beruhigen. Es klappte, auch bisschen, aber am Ende war, es nur noch, dieser eine Gedanke, den ich hatte "Hab ich das, was ich die ganze Zeit, wollte wirklich geschaft? Ohne irgendwas, anderes zu tun? Aber das war, doch das, was ich wollte, keinen Kontakt zu ihr, weil das besser ist. Nur gerade als, mir bewusst wird, dass es wirklich gerade, passiert sein könnte, fühlt es sich so, falsch und nicht richtig an. Daher versuchte ich, mich mit anderen dingen, abzulenken, um einfach, nicht mehr daran, zu denken.


Amber's Sicht

Diese Nachricht, von ihr hatte das Gefühl, was ich bis vor, 10 Minuten noch, hatte verschwinden, lassen. Meine Lippen, hatten aufgehört zu kribbeln und der Geruch, war direkt aus meiner, Nase verschwunden. Nun sah's ich, auf meinem Bett, mit meinem Handy, in meiner Hand. In mir machte sich, Verwirrung breit. Ich konnte einfach, nicht ganz verstehen, wieso sie erst davon, schrieb das sie, nichts davon bereute, aber, im gleichem Zug nicht, will das es zu einem, zweiten Mal kommt. Leider war sie, da alleine. Meine Lippen, sehnten sich förmlich, nach ihren, aber, sie würden sie, nicht bekommen. Rania hatte, das, für uns beide entschieden. Ohne danach zu fragen, wie es bei mir aussieht. Weshalb meine, Antwort auch recht, kurz ausfiel. Für diesen kurzen Moment, dachte ich es, wäre okay und wir, können uns einfach, nur in der Schule sehen, aber jetzt? Es kam mir, so vor, als würde, ich immer mehr, für sie empfinden. Doch was sollte, ich machen? Ich konnte es, ihr ja schlecht sagen, gerade wenn ich selber, nicht wusste, ob es, wirklich so war oder, einfach nur etwas ist, was sich entwickelt hat, weil ich sie in, einer gewissen, Art und weiße, nicht haben kann. Das alles brachte, mich total durcheinander. Doch ich war, mir sicher das es, nicht nur mir so ging. Um für einen Moment, nicht daran zu denken, entschied ich, mich dafür einfach, etwas unten in unserem, Tanzraum zu tanzen. Also zog ich mir, anschließend meine Trainingssachen an, schnappte mir meine, Bluetooth-Box und Handy. Lief nach unten und, schloss mein Handy, an die Box an. Versuchte mich, voll und ganz auf, den tanz zu konzentrieren. 

": Ich hab mir, schon gedacht das, du hier bist,,

 mitten in meiner, Bewegung erschrak, ich traute mich, aber mich nicht, mich umzudrehen. Ich war mir, sicher das ich, es mir nur eingebildet hatte. Mein Kopf mir, einen Streich spielte, weil ich zu oft an sie gedacht hatte in der letzten Zeit. Vorsichtig, schaute ich in, den Spiegel vor mir. Um mich nicht, umdrehen zu müssen, aber trotzdem zu wissen, ob es echt oder nicht, echt war. Mit dem Blick, in den Spiegel erschrak, ich zum zweiten Mal.

 ": Was machst du hier? Ich dachte, du hast dich klar, ausgedrückt,,

 sie nickte, meinte aber dann, recht gelassen

": Ich weiß, aber irgendwas, an dir lässt, es nicht zu. Und ich würde, gerne wissen was, es ist weil es, mich noch verrückt macht,, 

ich konnte sie, verstehen, denn, es ging mir nicht anders. Aber eigentlich, wusste ich das, es schon. Dieses Mädchen, was gerade vor mir, stand, hatte sich in, mein Leben und in mein, Herz geschlichen, ohne, es zu wollen.  

ANNIIIXXXX

𝓜𝓪𝓯𝓲𝓪 𝓟𝓻𝓲𝓷𝓬𝓮𝓼 𝓷𝓮𝓮𝓭s 𝓪 𝓽𝓲𝓶𝓮𝓶𝓪𝓼𝓬𝓱𝓲𝓷𝓮Where stories live. Discover now