𝓢𝓮𝓿𝓮𝓷𝓽𝓮𝓮𝓷

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Rania's sicht

Ich versuchte zu blinzeln, nur ging das schwerer als ich, gedacht hatte. Bis meine Augen, verstanden, was sie, tun sollten. Ich hätte, echt schlafen gehen. Sollen als ich, müde geworden bin. Und noch, die Kraft dazu hatte ins Bett, zu gehen. Beim Aufstehen, spürte ich, wie sich, alles in meinem Rücken, zusammen zog. Was noch ein Zeichen war, dass es ein Fehler war. Doch ändern konnte, ich es nicht mehr nur, eben nicht mehr tun. Das Fertig machen, dauerte etwas länger. Mit fast, jeder Bewegung tat mir irgendwas weh. Ich bezweifelte, dass es von schlafen am Schreibtisch kam. Sondern eher, noch vom tanzen und dass, nicht im Bett eingeschlafen zu sein, eher sowas wie, ein blöder Fehler war. Nachdem ich, mich fertig gemach hatte, ging ich nach unten. Dort frühstückte, ich dieses Mal alleine. Meine Eltern, sind nämlich schon früh, zur Lagerhalle gefahren. Nach dem Frühstück, machte ich mich auf den Weg, zur Schule. Dieses Mal aber holte ich noch Rania ab. Eigentlich, fuhren wir nicht immer, zusammen zur Schule. Nur manchmal, wenn wir noch was zusammen machen, wollen oder bei der andere übernachten, war das meistens praktisch. Heute allerdings, fuhren wir einfach nur so, zusammen hin. Keiner von uns beiden sagte während der Fahrt etwas. Das letzte hatte es mich, nicht gestört, doch dieses Mal, tat es das. Diese unangenehme, fing wirklich an, mich zu stören. Wie ein schweres Gewicht, das man nicht mehr, lange halten kann, lag sie über uns. Doch sagte, trotzdem keiner von uns, etwas. Also blieb es, weiterhin ruhig. In mir kam, der drang über irgendwas, zu reden. Egal was, nur dass dieses Gefühl aufhört, es könnt auch an mir, liegen. Rania könnte, auch einfach nicht wollen, dass ich sie weiter mit irgendwelchen, anderen fragen, nerve. Wir kamen an, unserer Schule an. Liefen dann, genauso schweigend, nebeneinander her.

Lyan's sicht

Denn rechtlichen, Tag versuchte ich herauszufinden, was los war. Rania hatte zwar, wieder mit mir gesprochen aber, wollte nicht sagen was los war. Denn so war, sie normalerweise nicht. So abwesenden, gar nicht richtig da eben. Klar war sie, mal in Gedanken versunken, aber, eben nicht so. :" Ist wirklich alles  okay?,, wie oft diese Frage schon, gestellt wurde wusste, man glaube ich nur, wenn man es ernsthaft gezählt hat. Doch auch die Antworten, hätte man zählen müssen um zu wissen, wie oft sie schon immer, die gleiche war :" Ja ist es,, mehr nicht. Dabei blieb es, dann auch. Ich fragte nicht, weiter nach und sie gab auch keine weiteren, Antworten mehr. Nach der Schule, setzte ich Rania bei sich ab. Andschließend fuhr ich dann, auch nach hause. Bei mir angekommen, ah's ich mit meinen Eltern, zu Mittag. Mum meinte, sie sind früher wieder zurück , gefahren. Da es, nicht wirklich viel zu tun gab und, alles unterkontrolle war. Ich nickte einfach nur, mir war nicht wirklich danach, zu reden. So ging, es mir meinstens wenn ich, von der Schule komme. Ich war müde oder wollte, einfach nicht reden. Zumindents nicht so wie sonst. Nach dem essen, half ich noch denn Tisch, abzuräumen. Im nach hinein, ging es für mich auf mein Zimmer. Denn restlichen, Abend vebrachte ich, mit Hausaufgaben und, neben bei mit Serie schauen. Nachdem, machte ich meine Hefte und Bücher zu. Schloss denn,Laptop und legte mich, ins Bett. Kurz schaute ich auf die Uhr, es war jetzt 18 Uhr. Der Tag, war schon fast um auch wenn es sich, anders anfühlt. Durch die Schule, die Missionen hab ich einfach, ein komplett anderes Zeitgefühl bekommen. Als würde die Zeit weder langsam noch schnell vergehen. So richtig ein, Gefühl dafür hatte ich zwar, noch nie richtig, gehabt aber, jetzt besonders nicht. Ich setzte mich auf meine kleine Fensterbank. Von dort aus konnte ich auf die Straße hinuntersehen. Ab und zu, beobachtete ich, wie die Menschen, herumliefen. Es war, einfach von außen zu sehen, sich kurz so zu fühlen wie sie. Ganz normal, ohne dass es tausend andere, gibt, die dich eigentlich hinter Gitter sehen wollen. Tausende von Anwählten, Polizisten, Richtern. Natürlich wurde das recht, schnell geklärt. Man könnte, sagen auf unsere Art nur nicht, wie in diesen Filmen oder Serien. Aber eben auf, unsere Art. Mehr oder weniger eben, aber wir hatten unsere Ruhe. Wir konnten, weiter unser Leben führen und, müssen nicht weitet drüber, nachdenken. Ich seufzte, legte meinen Kopf auf meine Knie. Mein Blick, war immer noch nach, draußen gerichtet. Auch wenn nicht, wirklich jemand draußen, herumlief. Oder das Haus verließ, ließ ich meinen Blick trotzdem, weiter nach draußen gerichtet. Der Himmel färbte sich, langsam in pastel farben. Ich wandte meinen, Blick schließlich doch ab. Entschloss mich dazu, noch schnell meine Hausaufgaben von, gestern fertig zu machen. Nach dem ich dann, auch erschöpft ins Bett fiel. Ich schlief auch, recht schnell ein.


Durch das Klingeln, meines Weckers wurde ich, am nächsten Tag wach. Noch nicht ganz, wach schaltete ich, denn Wecker dann ab. Erst streckte ich mich, anschließend zog ich mich, an. Am liebsten, hätte ich weiter geschlafen, sowie normale Menschen, um diese Uhrzeit. Wir hatten, nämlich gerade, 7:30 Uhr. Nachdem ich mich, fertig gemacht hatte, lief ich runter. Im ganzen Haus, war es so ruhig, man hätte, eine Stecknadel fallen, lassen hören. Denn es war, Samstag da, schliefen alle meistens aus. Na ja nicht alle, ich war ja schließlich wach. Heute mussten wir, die gefangen befragen. Die wir damals im Club geschnappt hatten. Es war im Grunde, das übliche gewesen. Drogenhandel, Geldwäsche etc. Mit meinem schwarzen, Mercedes fuhr ich zur, Lagerhalle. Auf dem Weg, kaufte ich mir aber, noch schnell einen Kaffee. Ohne würde ich, das nicht aushalten. Das vernehmen kann, nämlich durch das nur warten, langweilig werden. Da brauchte ich, einfach etwas Koffein. Nach 30 Minuten, kam ich an der Lagerhalle an. Drinnen, lief ich direkt zum Verhör-Raum. Vorher, begrüßte ich noch, ein paar Leute, die gerade, am Trainieren oder, am Laptop sah'sen.


Am Verhörraum, angekommen blieb ich erst mal, im neben Zimmer

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Am Verhörraum, angekommen blieb ich erst mal, im neben Zimmer. Einer unsere Leute, war gerade dabei, einer der Männer zu befragen. Er war, einer von denen, die, sich entschieden haben lieber zu reden, anstand dafür mit dem leben bezahlen, zu müssen. So war es, natürlich leichter an, Informationen zu kommen. Meinen Kaffeebecher, stellte ich vor mir auf, denn Tisch. Das Verhör, dauerte nicht lange, da wir bald, schon das hatten, was wir, brauchten. Der Schwierige Part, kam jetzt erst. Es gab nämlich, noch andere zu befragen und, nicht alle von ihnen wollten, direkt reden. Entweder weil sie, nichts zu verlieren hatten oder, weil sie wussten, wenn sie es, tun würde sie nicht wirklich, gut damit davon kommen. Denn wenn du, in einer Gang, Mafia bist und, deine Mitglieder irgendwie, verlässt, dann bezahlst du damit. Wie das, weiß man vorher nicht so genau, auch wenn einem, mit dem Tod gedroht wird, passiert sowas meistens eher nicht. Nur in den, seltensten Fällen, bezahlt man mit dem Tod.


ANNIXXX



𝓜𝓪𝓯𝓲𝓪 𝓟𝓻𝓲𝓷𝓬𝓮𝓼 𝓷𝓮𝓮𝓭s 𝓪 𝓽𝓲𝓶𝓮𝓶𝓪𝓼𝓬𝓱𝓲𝓷𝓮Where stories live. Discover now