𝓣𝔀𝓮𝓷𝓷𝔂𝓷𝓲𝓷𝓮

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Lyan' sicht

Ich hatte mir, öfter die Unterlagen, durchgelesen. Mich immer wieder, gefragt, was Rania, sich eigentlich bei dem, ganze gedacht hatte. Zwar hätte, ich sie fast, genau das gefragt als, ich wieder kurz davor war, sie anzurufen. Doch kam es, nicht dazu sowie oft, davor auch. Dieses Mal, musste ich nicht, die Entscheidung, treffen. Rufe ich sie an, oder nicht, sondern, klingel ich oder renne ich wieder, zu meinem Auto, starte denn, Motor. Um so schnell, wie möglich wegzufahren. Dieses Mal stand ich vor ihrer Tür. Während mein Herz, immer schneller gegen meine, Brust klopfte und, meine Hände zitierten. Kurz, packte mich der Mut und, dann war ich kurz davor, einfach zu klingeln. Doch dann, im selben Moment kamen, mir wieder zweifel, und ich tat es nicht. Es muss, von außen super komisch, aussehen wie ich, da stand. Nicht wusste, was ich tun sollte, in diesem Moment. Ich strafte die Schultern, und drückte endgültig auf die Kingell, mit der Erwartung, hier einfach noch weitere, Minuten oder länger zu stehen. Ohne dass sich, die Tür öffnen würde.Kurz hielt ich, die Luft an, da ich, dachte, schritte zu, hören die sich, der Türe nähern. Ich traute, mich nicht zu atmen. Erst recht, nicht als die Tür wirklich, öffnete. Wirklich realisierte, tat ich es nicht. 

": Lyan, was, tust du hier?,, 

Ihr in die Augen, zu schauen traute ich, mich nicht. Am liebsten, hätte ich, mich wieder umgedreht, und wäre zu meinem Auto. Doch jetzt stand ich, hier vor Rania's Haus. Hatte geklingelt und, dann öffnete sie mir auch, noch die Tür. Meine Füße, klebten förmlich am Boden, fest. Sie ließen, mich nicht weiter gehen

": Ic-h äh-m also,,

 störte ich vor mich, hin. Ich kam mir, so lächerlich vor. Dass ich nicht mal, jetzt nicht normal reden konnte, ärgerte mich total. Doch Rania schien, schon verstanden zu haben. Trat einen, schritt zurück um hereinzulassen.

____

Eine Tasse, Tee liegt in meinen Händen. Mein Blick ist, auf den Tee gerichtet, kann ich auch nicht, davon abwenden. Kann Rania, nicht anschauen, schiebe es auf denn dampf, vom Tee der mir die Sich, verspert. Seit ungefähr 10 Minuten, sitzen wir beide hier, und sagen gar nichts. Ab und zu, nimmt jemand, einen schluck vom, Tee aber sonst ist, stille. In meinem Kopf, rattert es und alles was, ich gerne sagen, würde kommt, mir aber nicht über meine, Lippen. Mein Herz, pocht mir bis, zum Hals und dröhnt, in meinen Ohren wieder. So nervös war ich, lange nicht mehr und, erst recht nicht wenn, ich nur mit meiner, besten Freundin zusammen bin. Nur war das, denn Umständen zu verdanken, dass ich so reagierte. Der Mut etwas, zu sagen hatte, mich verlassen, als ich durch die Tür, gegangen war. Auch wenn, ich ja hergekommen war, auch wenn es nicht, wirklich einfach gewesen, war. Kam ich, mir jetzt so dumm, vor hier zu sitzen, und einfach rein gar nichts, zu sagenr. Es brachte, einen nur noch mehr, dazu, denn drang zu haben, diese unangenehme. 

": möchtest du, mir nicht vielleicht, langsam sagen was, genau du hier, möchtest,, 

erst dachte, ich vielleicht hat das, niemand gesagt, doch, als ich meinen Blick, endlich von meiner Tasse, abwende schaut, mich Rania erwartungsvoll an. Also atme ich, tief durch und setzte, an, um ihr eine Antwort zu geben": Der Grund, wieso ich hier bin, ist, dass ich nur, das zwischen uns klären wollte,, sie nickt. Schaut, zu ihrer Tasse, die von, ihren Fingern, umschlossen wird. Dann hebt, sie ihren Blick wieder, schaut mich direkt an als, sie mir antwortet 

:"Ehrlich gesagt, ich hab nicht, geplant, dir es zu erzählen. Nein das, ist gelogen, das hatte ich aber, nicht an diesem Abend,,

 ihre Stimme, brach am Ende ein, bisschen ab. 

": Wieso hattest, du es mir dann gesagt? Wenn du, es eigentlich nicht, so richtig geplant hast, es zu tun?,,

 fragte ich sie. Sie zuckte, nur mit ihren Schultern, hatte also keine Antwort, auf meine Frage. Um ehrlich zu sein, hätte ich die, auch nicht. 

": Keine Ahnung, ich dachte es wäre, richtig es erst mal dir zu sagen,, der zweite moment, in dem ich nicht, wusste was ich sagen sollte.

Rania's sicht 

Als Lyan, wieder gegangen war, räumte ich die Tassen in, die Küche. Immer noch etwas, überfordert damit das, sie wirklich hier aufgetaucht ist. Ich war ihr, nicht böse dafür oder, hätte wahrscheinlich nicht, genauso gehandelt, wenn, sie nicht schneller gewesen, wäre. Am Ende, fühlte es sich, entspannter an zwischen uns. Zwar hatten, wir es nicht direkt, ausgesprochen. Ihren Namen meine ich. Amber, keiner von uns beiden hatte ihn, auch nur gesagt dabei, wussten wir beide das, es hier auch um sie ging. Anschließend, ging ich nach oben, in mein Zimmer. Das Gespräch, musste ich erst mal, verarbeiten. Zwar, war ich froh, dass Lyan, hergekommen, ist aber, ich hätte nicht, damit gerechnet. Ich ging, dann anschließend, hoch in mein heim Büro, um meinen Laptop zu holen. Dad wollte. Nämlich mit mir über, die Informationen reden, die, ich so zusammen gesammelt hatte. Die wollte, ich ihm heute zeigen. An seinem Heimbüro, klopfte ich gegen die Tür und, wartete kurz. 

": herein,,

 kam es von der anderen, Seite. Also trat, ich ein und, setzte mich. Vor mich, stellt ich meinen, Laptop, denn, ich auch gleich einschaltete. Um meinen Dad, die ganzen Informationen, zu zeigen. Wir redeten, eine ganze Weile darüber. Zwischen, durch machte einer, kurz das Fenster auf oder, holte etwas zu trinken und, etwas Kleines zu essen. Irgendwann, gegen 22 oder 22:30 Uhr, waren wir dann endlich fertig. Es hatte doch länger gedauert, als wir beide vorher gedacht, hatten. Nur war es, dann doch ganz schön, viel, was am Ende herausgekommen, ist. Vieles war, aber auch nicht wirklich, relevant gewesen und, konnte man vergessen. Weshalb es, dann doch etwas, gedauert hatte. Wirklich müde, kam ich meinem Zimmer an. Legte meinen Laptop, auf meinen Schreibtisch. Machte mich, anschließend, Bett fertig und, war bereit schlafen zu gehen. Zog mir meinen, Schlafanzug an. Stecke, mein Handy zu laden und, legte mich schlafen. Und schlief auch, recht schnell ein.

ANNIIXX

1005 Wörter

𝓜𝓪𝓯𝓲𝓪 𝓟𝓻𝓲𝓷𝓬𝓮𝓼 𝓷𝓮𝓮𝓭s 𝓪 𝓽𝓲𝓶𝓮𝓶𝓪𝓼𝓬𝓱𝓲𝓷𝓮Where stories live. Discover now