𝓣𝓮𝓷

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Hatte ich mir das nur eingebildet?  Oder war sie wirklich da gewessen?

Die letzten Tage, hatte ich damit verbracht mir meinen Kopf, darüber zu zerbrechen, ob, es nur Einbildung war oder ich sie wirklich gesehen hatte. Nur machten mir, die Gedänischlücken, nicht leichter. Auch wenn ich daran nicht ganz unschuldig bin, hätte ich etwas weniger oder gar nicht getrunken, wüsste ich es vielleicht. Doch nicht nur, das beschäftigte mich, auch die Frage von Lyan, schwirrte in meinem Kopf herum. Wieso fragte sie sowas, einfach gerade heraus? Ohne auch, nur irgendwie darüber nachzudenken. Es hatte ihr förmlich auf der Zunge gelegen. Sie hatte es nur, im richtigen Moment fragen müssen. Leider gibt es nicht auf jede Frage auch, eine Antwort. Manches kann man einfach nicht, beantworten. Entweder weil man es nicht weiß, oder man kann es einfach nicht. Ich versuchte mir, nicht zu viele Gedanken darum zu machen, was nun wirklich passiert ist und was nicht. Nur was sich einmal in meinen Kopf gesetzt hatte, kam da bedauerlicherweise nicht so leicht wieder raus. Ohne es wirklich zu merken, schloss sich meine hand etwas zu fest um meine Kaffe tasse. Meine Fingerknöchel wurden ganz weiß, als ich es schließlich bemerkte, nahm ich meine Hand von der Tasse. Versuche durchzuatmen, da es sich so anfühlt als, hätte ich meinen Atem die ganze Zeit, angehalten. Vielleicht hatte ich das auch, auch wenn es sich nur so anfühlt. Nach dem nächsten schluck, von meinem kaffe merkte ich das er inzwischen kalt geworden war. Jetzt war es eine bittere hellbraune bühre, was auch nicht wirklich besser klingt. Ich schütte ihn einfach in die spülle und, gehe auf mein Zimmer. Dort lege ich aufs Bett und starre die Decke an, als würde ich die ganzen antworten, an ihr suchen.Ich strecke mich und, seufze anschließend. In meinem Kopf ratterte es, Lyan's Frage, der Abend gestern und die himmelblauen Augen. Doch auch die Frage, was echt oder nicht echt war. Trotz, dass ich versuchte, nicht mehr dran zu denken. Irgendwie jedenfall. Keine Ahnung, was ich davon halten soll. Frustrierend, trifft es denke ich am besten, denn das war es nähmlich. Was mir klar machte das es, aufhören muss. Ich kann nicht, meine ganzen gedanken darüber kreisen lassen. Zugegeben, wie ich das schaffen will weiß ich zwar nicht,denn man hat ja gesehen wie es bis, jetzt geklappt hat. Wieder seuftze ich und, frage mich ernsthaft wie ich das, verdient habe? Wieso das gerade mir passieren muss. Nicht das mein leben bis jetzt, irgendwie weniger spannden oder langweilig wäre. Nur sowas standt, nicht auf meiner To do liste. Ich hatte nicht vorgehabt, jemanden in mein leben zu lassen ohne vorher, zu wissen ob es irgendwelche nachteile mit sich bringt. Und doch hatte ich es, geschafft ohne es wirklich zu wollen.Bis jetzt sah's es nur in meinem Kopf fest, das ließ sich leicht ändern. Ich musste es nur versuchen, dieses mal aber wird es klappen. Nicht wie das letzte mal, wo dieser Abend alle durcheinander gebracht hat. Irgendwann beschloss ich, nicht mehr an die decke zu starren. Zog mir meine Jacke und schuhe an dann schloss, ich die Haustür hinter mir. Mitlerweile war es, die Sonne fast untergangen. Der Himmel war in pastelfarben getaucht. Sie überzogen denn ganzen himmel. Wolken fangen langsam an sich, vor die pastelfarben zu schieben. Bis sie irgendwand, fast denn ganzen Himmel bedecken. Mein weg führt mich, dann zur einen kleinen Bank. Sie steht, etwas abgelegen. Ich setzte mich und, betrachte denn Himmel.  Es tat gut einfach nur dazusitzen und, nicht an irgendwas Bestimmtes zu denken. Langsam wurde es dunkler und, ich entschied mich nachhause zu gehen. Auch wenn ich noch nicht, lange da sah's wollte, ich nicht erst gehen, wenn es, Stock dunkel ist. Zu Hause angekommen, zog ich mir meine Schuhe und Jacke aus. Anschließend, lief ich wieder in mein Zimmer. Kurz traf mein Blick, die Uhr, die an der Wand hing. Kurz erschreckte ich mich, da erst so aussah, als wäre ich stunden, weg gewesen. Bei genauem Hinsehen aber waren es nur fast zwei Stunden gewesen. Obwohl es draußen schon so dunkel war, als wäre es 22 Uhr. Es war 19 Uhr ein deutlicher Unterschied. Meine Eltern sah'sem draußen auf der Terasse. Ich konnte sie durch mein Fenster sehen. Wie sie auf denn Liegen, lagen und sich unterhielten. Es wirkte so normal, als wäre es etwas von vielen dingen die, man eben so macht. Dieser Gedanke, ließ mich lächeln, nicht das ich, mein Leben nicht mag oder es tauschen würde, aber es gibt es eben Tage an, denen ich mir, eben doch sowas wünsche. Oft sah's ich vor meinem Fenster um, auf eine Sternschnuppe zu warten, die mir dann meinen Wunsch erfühlen soll. Meisten bin ich, vorher eingeschlafen und ich meinem Bett am nächsten Morgen aufgewacht. Geärgert hatte ich mich oft, wer soll denn mir denn jetzt, meinen Wunsch erfühlen? Mit der Zeit aber, wurde ich älter, was bedeute, das Sternschnuppen warten hörte auf. Ich zog meine Vorhänge zu, dann setzte ich mich aufs Bett.  Meine Aufmerksamkeit, bekam dann meine serie. Klar hätte ich auch was spannderes machen können, nur war mir der letzte Abend schon mehr als genung. Sowas sollte einfach nicht nochmal passieren. Ich hatte einfach keine lust, mich nicht an gewisse dinge zu erinnern. Die Gedächtnislücken, nerven langsam. Doch nicht nur das, Lyan wird bestimmt, ihre Antwort auf, ihre Frage bald haben wollen. Nur kann ich die, immer noch nicht geben. Wie soll man, auch etwas beantworten von dem man, nichts weiß. Ich seufze und ließ mich, in meine Kissen zurückfallen. Streckte meine Beine aus und, versuchte denn Gedanken weg zu schieben. Konzentrierte mich auf die Serie, die ich angemacht hatte.

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                                                             ( Ihr schlafanzug)

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                                                             ( Ihr schlafanzug)

Als ich irgendwann, kurz auf mein Handy schaute, erschreckte ich mich dieses mal, weil es wirklich spät geworden ist. Sowas passiert mir immer, wenn ich meine serie schaue ich vergesse, die Zeit. Ich schalte denn Fernsehr aus, steckte mein Handy zum laden, stellte noch denn wecker für morgen. Dann kuschelte ich mich, in mein Bett. Dieses mal schlief ich nicht, wie sonst sofort ein sondern lag da und, starte an die Decke. Ich konnte einfach nicht schlafen. Immer wieder sah ich sie. Und dann, tauchte die Frage von Lyan auf "hast du jemaden in deinem Leben?,, Alles vom dem ich gerade, wach gehalten werde. Trotzdem versuchte ich  es weiter, bis irgendwann meine Augen doch zu fielen.

𝓜𝓪𝓯𝓲𝓪 𝓟𝓻𝓲𝓷𝓬𝓮𝓼 𝓷𝓮𝓮𝓭s 𝓪 𝓽𝓲𝓶𝓮𝓶𝓪𝓼𝓬𝓱𝓲𝓷𝓮Where stories live. Discover now