𝓔𝓲𝓰𝓱𝓽𝓮𝓮𝓷

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Rania's sicht

Die rechtlichen Tage, hatten, sich so angefühlt, als hätte man, meine Gedanken gesteuert. Als wäre jemand, dafür verantwortlich an was, ich denke und was nicht. Nicht mehr an, sie zu denken und sie, einfach zu vergessen. War nicht so einfach, wie ich am Anfang, gedacht hatte. Zwar, war es nicht etwas was, man nicht, schaffen kann. Aber es, war eben nicht leicht. Sobald mein Kopf auch, nur irgendwie zum Denken kam, sah ich ihr lächel und,  ihr lachen vor mir. Als würde, irgendwas in mir nur darauf, warten an sie denken zu können. Nur besteht mein, Leben nicht nur aus Gedanken, sondern auch aus anderen dingen. Ein Seufzen, entwich meinen Lippen, was meinem, Kopf zeigen, sollte an nun an etwas, anderes zu denken. Zum Beispiel, wie ich mit der Situation klar, kommen sollte dass ich nicht wusste, was ich von den neuen Sachen, anziehen sollte. Entweder es gefiel mir, vom Gesamtbild nicht. Es sah, nicht so aus, wie ich es gedacht hatte, oder alle wollten wissen, woher ich es hatte. Auch wenn, es sich vielleicht nicht jeder einfach, so kaufen konnte. Nicht das ich, jeden Tag in Designer Klamotten, herumlaufe. Die Marke ist, mir meisten egal. Solange, es gut aussieht und, gut an mir aussieht, kann es auch von H&M oder Only sein. Ich legte, da keinen großen, wert drauf. Ich zog, mir einfach irgendwas raus und, zog es anschließend an.

 Ich zog, mir einfach irgendwas raus und, zog es anschließend an

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Danach, ging ich nach unten. Stieg in mein Auto und, fuhr los. An der Schule, angekommen wartete wie immer, Lyan auf mich. Gemeinsam, liefen wir dann rein. Während dem Unterricht, hatte ich das Gefühl, als würden meine Gedanken, mich entweder hassen oder, mir zeigen wollen, dass, es eben nichts anderes gibt, das ich denken kann. Nur machte mir, es auch die Situation echt, schwer. Normalerweise, weiß ich, mit wem ich es, zu tun habe. Ich kenne mein gegenüber, ob freiwillig herausgefunden oder, durch andere Wege. Aber mir ist, klar, wer vor mir steht. Doch dieses Mal ist es anders. Mir ist nicht, klar wer sie ist. Klar kenne ich, ihren Namen aber, das nur durch dieses zufällige, treffen in Miami. Wer bist du Amber? Wie tickst du? Wie bist du so drauf? Also wer bist du Amber?

Mit Lyan in der Mensa, sah'sen wir beide, wieder an unserem Stammplatz. Von dort aus, hatte man denn Raum, gut im Blick. Nur meine Augen lagen, auf Brauen lagen Locken. Die zur, einem echt hübschen Mädchen gehörten. Mir war klar, dass es schon lange, zu spät war. Der Moment sie, wirklich aus meinen Gedanken, zu streichen hatte sich verabschiedet. Mitlerweile, hatte ich es aufgeben, denn ich kriegte, es einfach nicht hin. Was mich, gleichzeitig nervte aber auch, wieder nicht. Da sie wirklich zu vergessen, mir irgendwie auch nicht gefiel. Als würde ich sie, damit verletzen. Nicht wertschätzen oder so. Die Schulglocke, holte mich aus meinen, Gedanken. Rania schien, ebenfalls in ihren Gedanke versunken, zu sein. Denn auch, sie holte das Klingeln, wieder zurück ins hier und jetzt. Zurück im Klassenzimmer, setzten wir uns ganz nach hinten. Dort hatte, man einfach seine ruhe. Perfekt wenn man, sowie ich von seinen Gedanken, gefangen wird. Sowie bei mir gerade. 

Ich wäre beinah, einfach sitzen geblieben, als die Schulklingel, uns entlassen hatte. Schnell packte ich, meine Sachen zusammen und, verließ das Klassenzimmer. Lyan hatte am, Ausgang auf mich gewartet, nach dem wir uns verabschiedet hatten. Erblickte ich, plötzlich ein paar blauen Augen. Die von einem lächeln begleitet wurden. Verdamt, wieso gerade jetzt? Was soll das jetzt? Sie kamen näher und, näher. Und näher, am liebsten hätte ich, geschrienen, dass sie, stehen bleiben soll. Dass sie, nicht herkommen soll. Doch nur meine Lippen, blieben fest aufeinander, gepresst. Sagten nichts oder, schrien. Als ich mich, von Lyan gelöst hatte, holte ich schnell meinen, Autoschlüssel aus meiner Tasche. Sperrte mein Auto schnell auf, winkte Lyan noch zum Abschied. Doch kaum, hatte ich mich auf den Autositz, gesetzt. Und wollte, gerade denn Motor anmachen. Da hörte ich, wie jemand, an die Autofenster, klopfte. Ich hätte es, fast nicht gehört, weil es, leise war. Aber ich hatte es. Mein Kopf drehte sich, nach links. Wo jemand, vor dem Autofenster stand. Ich traute mich, erst gar nicht hinzusehen, musste erst durchatmen. Bevor mein Blick, dann auf der von der Person traf, die vor dem Fenster stand. Für eine mini Sekunde, hatte ich gehofft vielleicht Lyan zu sehen. Doch ich hatte, vergessen das Schicksal, was gegen mich hatte. Daher war es nicht, Lyan, sondern Amber. Im ersten moment, wäre ich am liebsten, einfach losgefahren. Um der Situation, aus dem Weg zu gehen. Doch konnte, mein körper. nicht so schnell, schalten wie der Gedanke kam. Amber klopfte, gegen die Scheibe und, wollte damit sagen das ich, das Fenster runter lassen soll. Selbst das musste erst mal bei mir angekommen. Mein Kopf musste, die Information erstmal, verarbeiten. So schnell wie, das alles gerade passierte, kam mein Kopf, nicht wirklich hinterher. Doch meine, Finger reagierten, sie ließen das Autofenster runter. Amber schien, in Gegensatz zu mir einen Plan, zu haben. Sie wusste genau, was sie wollte und wieso sie, hergekommen ist. Zwar sagte sie, nicht wirklich etwas, aber, hielt mir einen kleinen Zettel hin. Mehr nicht, danach war sie wieder, verschwunden. Ließ mich etwas, verwirrt zurück. Etwa 5 Minuten, starte ich auf den Zetell in, meiner Hand. Er lag, etwas schwer in meiner Hand. Als wäre er ein Stein, anstand dem Zettel, der in meiner Hand liegt. Ich steckte ihn, in meine Jackentasche und, startete denn Motor. Während der Fahrt, wurde mir erst bewusst was, passiert ist. Genau in dem Moment, fing es an in meinem, Bauch an zu kribbeln. Es hörte nicht mehr auf, während ich weiter daran, denken musste. Auch ein kleines Lächeln brachte es mir auf meine Lippen. Doch es hielt, nicht lange. Denn mein Unterbewusstsein, machte mir klar es nicht gut ist, was gerade passiert. Auch wenn es kleine Sache war. Und auch wenn, ich noch nicht gelesen hatte, was auf dem Zettel stand. Fühlte es, sich jetzt nicht mehr, danach, an, dass ich es, wissen wollte. Meine Jackentasche, fühlte sich plötzlich, total schwer an. Als hätte ich, denn Stein dort hineingelegt.


ANNIXXX

𝓜𝓪𝓯𝓲𝓪 𝓟𝓻𝓲𝓷𝓬𝓮𝓼 𝓷𝓮𝓮𝓭s 𝓪 𝓽𝓲𝓶𝓮𝓶𝓪𝓼𝓬𝓱𝓲𝓷𝓮Where stories live. Discover now