Der Traum der den richtigen Weg weist - 37

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Harry hatte nachdem er die Träne weggewischt harte, mit aller Kraft versucht aus dem Zimmer zu kommen. Er ging sogar so weit das er gegen die Tür getreten hatte und den Stuh gegen das Fenster geworfen hatte aber keine Chance er kam einfach nicht raus und nichts gab nach.

Es war mittlerweile mitten in der Nacht und seine Energie und sein Elan ließ langsam nach, er war müde geworden und hatte schrecklichen Durst. Also stand er vom Boden auf und ging Richtung Bad un ein Glas Wasser zu trinken. Als er aus dem Bad wiederkam staunte er nicht schlecht.
Auf seinem Bett, welches nun wieder ordentlich war, lag sein Schlafanzug und ein Tablett mit essen und trinken darauf. Ein Blick auf die kleine Uhr über der Tür Sagte ihm das es ungefähr 2 Uhr morgens war.

Also hatten die Hauselfen gewartet ehe er sich wieder beruhigt hatte, und ihm dann seine Sachen gebracht.
Jetzt wo er das essen sah erinnerte er sich auch daran das er den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte und bekam dementsprechend Hunger.

Er ging zu dem Tablet und stellte es auf den Schreibtisch, auf dem Bett wollte er nicht essen. Er setzte sich und fing langsam an das warme uns sehr lecker richende Abendessen zu essen. Es es schmeckte wie es roch einfach Himmlisch, so das er sogar wärend des Essens kurz vergas das er bei seine Feinden gefangen gehalten wurde.

Sobald er fertig war verschwand der Teller wieder und Harry wurde sich bewusst das er bei den Malfoys war, er wollte direkt wieder aufspringen und brüllen aber er fühlte sich einfach zu müde und Energielos. Also zog er seinen schlafanzug an, stellte den Stuhl unter die Türklinke so das keiner einfach rein kommen konnte und legte sich in das sehr sehr weiche Bett, und so dauerte es nicht lange da war er in seinem Traum verschwunden.

#Es war dunkel als Harry die Augen öffnete, er hatte etwas gehört und sah sich leise um. Er war nicht in dem Zimmer in dem er eben eingeschlafen war und er war nicht auf Hogwarts. Es sah eher so aus als wäre er in einem Kinderzimmer und nun wusste er das er wieder von Malio träumte.

Aber diesmal war es anders. Er sah Malio nicht sondern er war Malio. Er konnte sich nicht frei bewegen sondern es war eher so als ob er genau das sah und spürte was der Junge sah. Als er sich umsah konnte er nur ein paar Umrisse erkennen. Aber die Leisen Geräusche blieben. Es hörte sich an wie Schritte die immer näher zu kommen schienen. Nun war es wieder still und Harrys Blick blieb bei der Tür hängen, ja unter der Tür konnte er eindeutig erkennen das jemand stand.

Die Türklinke bewegte sich und Harry schloss automatisch die Augen und stellte sich schlafend. Trotz geschlossener Augen konnte er sehen das ein wenig Licht den Raum erhellte. Wieder hörte er Schritte und sein Herz schlug immer schneller wenn er jetzt dir Augen öffnen würde, könnte er sehen wer in den Raum kam aber die Angst war zu groß. Die Schritte wurden lauter und Harry hatte das Gefühl als würden sie nun genau neben ihm stehen.

Er hielt die Luft an, als er eine Stimme einen Leisen Spruch Murmeln hörte. Die Stimme kannte er, es war die von Professor Dumbledore. Aber nun hatte er das Gefühl er konnte nicht Atem und schwebte un der Luft Harry wurde hektisch aber die Augen bekam er auch nicht auf. Erst als er auf etwas Hartem lag beruhigte er sich langsam, die Augen bekam er trotzdem nicht auf. Nur die Leise pipsende Stimme eines Vogels konnte er hören. Und sie schien ihn beruhigen zu wollen. Es Klappe Harry fühlte sich wohl und geborgen, bis er ein leises Plopp hörte. Die Melodie des Vogels verschwand und er konnte Dumbledore reden hören.

Was genau er sagte wusste Harry nicht. Aus irgendeinem Grund hörte sich Dumbledores Stimme an als würde Harry Watte in den Ohren haben. Er wusste auch nicht wie lange er da lag aber es fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Wärend er so sa lag bekam er langsam immer schlimmer werdende Kopfschmerzen.

Wieder wurde ihm ganz unwohl und er hatte das Gefühl er könnte nicht Atmen, Harry versuchte aufzuwachen aber als er die Augen wieder aufschlug stand er in einem Wohnzimmer. Dort sah er Professor Dumbledore und … Ihm kamen die Tränen seine Eltern. Seine Mutter hatte einen kleinen schwarzhaarigen Jungen auf dem Schoss der zu schlafen schien.

Also schien er die Erinnerungen nun wieder als Harry zu sehen aber wo war Malio hin ?

“Und der Junge kann sich an nichts mehr Erinnern?” Fragte James Professor Dumbledore welcher lächelte. “Nein sobald er aufwacht wird er euch als Eltern sehen und wir haben ein Problem weniger.”
Harry blieb der Mund offen stehen und sah zu dem kleinen Jungen. War das Malio? Nein das konnte nicht sein das war er als Kind nicht Malfoy.  Der kleine Junge bewegte sich und öffnete die Augen. #

Harry erschrak und sah sich um, er war wieder bei den Malfoys und er war er selbst. Dieser Traum oder diese Erinnerung war anders als die Anderen die er bisher hatte. Er hatte das Gefühl all das schonmal gesehen zu haben und diesmal war er nicht die beobachtete Person sondern er war Malio selber.
Was hatte das zu bedeuten?

Und warum wurden Erinnerungen von Malio und ihm vermischt und was hatte sein Dad gefragt ob der Junge sich an etwas erinnern konnte aber wer sollte sich an was erinnern?

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen :)

Wir sehen uns am Freitag wieder :)

Und wenn alles klappt wie ich es vorhabe :) kann ich morgen ca 5 Kapitel schreiben die alle vom Freitag zum Samstag veröffentlicht werden als kleinen Lesetag :)

Ich habe Freitag frei und wenn ich die Kapitel habe kommen auf jeden Fall 5 aber ich verspreche noch nichts:)

Plötzlich ein Malfoy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt