Gespräch zwischen Vater und Sohn -61

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"Sie waren nicht immer gemein. Sie haben mir auch mehrfach mein Leben gerettet ohne das sie es gemusst hätten." Sagte Harry leise.
"Damals in der Heulenden Hütte hab ich sie sogar entwaffent und K.O gesetzt und trotzdem haben sie sich vor uns gestellt ohne das sie einen Zauberstab hatten. Oder in der ersten als Quirell meinen Besen verzaubert hat und ich nur durch sie nicht zu Boden gestürzt bin und ich habe nie danke gesagt. Immer nur habe ich sie für neue Sachen für Schuldig erklärt und sie verdächtigt."
Harry hatte schnell und leise gesprochen, so dass Severus sich gut Konzentrieren musste, seinen Sohn überhaupt zu verstehen.

"Du musst mir nicht dafür danken, ich habe Lilly damals versprochen auf Schüler in Gefahr zu achten. Weißt du Harry, Lilly und ich waren in der Schulzeit befreundet und erst als James dazwischen kam hat sich das geändert, aber sie wusste immer von meinem Wunsch in Hogwarts zu unterrichten, da Hogwarts mein zuhause war. Und damlas musste ich ihr versprechen auf Schüler in gefahr zu achten und zu schützen wenn es kein anderer tun würde. Auch wenn du Harry Potter der Sohn von jemanden warst der mir meine Schulzeit zur Hölle gemacht hat, warst du dennoch ein Schüler der Hilfe brauchte. Also habe ich dir geholfen immer wenn du mich an mich selbst oder an Lilly erinnert hast und ja ich war auch ein Troll zu dir wenn ich dich für das verantworlich gemacht habe, was James mir angetan hat und das ist nicht zu verzeihen."

Severus hatte Harry nicht alles sagen wollen, aber er fand es für das beste, Harry zu sagen, was die Gründe für seine Dummen entscheidungen waren und warum er sie getroffen hatte. Aber das Harry von sich aus auch die guten Momente anspricht, damit hatte Severus nicht gerechnet. Die beiden sahen sich kurz an ehe sie Schwiegen und jeder über die Worte des anderen nachdachte. "Warum war Hogwarts ihr zu Hause?" Harry war sich nicht sicher ob er das fragen sollte, aber er war unheimlich neugierig.

"Nun Harry du kannst auch du sagen, und Hogwarts war mein zu Hause weil ich bei einem Muggel aufgewachsen bin. Meine Eltern sind früh bei der Verfolgung Magischer Wesen gestorben und somit war ich ein Kind das von einem Ehepaar aufgenommen wurde, aber sobald diese merkten das ich anders bin, hat die Frau also meine Stiefmutter ihren Mann verlassen und dieser gab mir die Schuld dafür. Immer wenn ich in den Ferien zu ihm musste, dann hat er getrunken und mich angeschrien das alles meine Schuld ist. Ich habe mich damals als Kind elend Gefühlt aber mit der Zeit habe ich gute Freunde bekommen und bin ab der 5ten Klasse bei Lucius oder Narcissa und Bellatrix untergekommen, sie haben mich aufgenommen und seit dem musste ich nichts mehr von dem Muggel hören."

Harry staunte als Severus seine Gechichte erzählte, das Snape eine solche Geschichte oder Vergangenheit hätte er nicht von seinem Lehrer gedacht. "Weißt du Harry, ich bin ein Dämon ich weiß wer es Ehrlich meint und wer nicht, diese Fähigkeit hast du sicher auch schon Endteckt." Sagte Severus und zwinkerte dem leicht erschrockenen ubd ertappten Harry zu

"Ich verrate es nicht, aber Harry danke das wir reden konnten. Ich verlange nicht das du mich dierekt akzeptierst, aber ich möchte vorschlagen, das wir uns kennen lernen. Du spürst das du mir vertrauen kannst und du spürst das ich die Wahrheit sage, vertraue darauf." sagte Severus nach einer Weile.

"Ich werde es versuchen Sir". sagte Harry und verließ den Raum, das Gespräch mit Snape hatte deutlich länger gedauert, als er es erwartet hätte und nun hatte er auch eine andere Sicht aber Snape direkt duzen oder anders ansprechen, das war ihm gerade noch etwas zu viel. Erst wollte er näher darüber nachdenken, was das für ihn bedeuten würde.

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen auch wenn es etwas später kommt als sonnst :)
Wir lesen uns am Mittwoch wieder

Plötzlich ein Malfoy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt