Kapitel 10 - Strandtag

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Am nächsten Morgen saßen Marie und ich am Frühstückstisch und überlegten was wir heute machen könnten. Ich kam auf die Idee an den Strand zu gehen, denn müsse Marie unbedingt sehen. Ich war erst einmal mit Nuria und Xavi dort gewesen und er ist wirklich schön. Marie kam auf die Idee noch ein paar Leute mitzunehmen. Ich fragte schließlich Melina aus meinem Fußballteam, die noch ihren Freund Philipp mitbringen wollte und natürlich Gavi und Pedri. Wir verabredeten uns alle für 15:00 Uhr am Strand. Marie und ich entspannten den Mittag über und machten uns dann schließlich für den Strand fertig. Ich zog einen dunkelblauen schicken Bikini an, der meine Figur nicht schlecht aussehen lies. Drüber zog ich ein Strandkleid. Marie zog einen weißen Bikini an und auch ein Strandkleid drüber. Wir packten noch eine Tasche mit Handtüchern, Snacks und Getränken und machten uns schließlich auf den Weg.

Wir kamen ein paar Minuten zu spät weshalb schon alle dort saßen und uns einen Platz reserviert hatten. Wir liefen auf die Gruppe zu. Gavi und Pedri saßen da oberkörperfrei und grinsten uns an. Sie standen schließlich alle auf und begrüßten uns. Es war ganz schön warm geworden und ich entschied mich auch direkt mein Strandkleid auszuziehen. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Gavi mich dabei unauffällig beobachtete. Ich verstaute es in unserer Strandtasche und setzte mich neben Marie. Wir unterhielten uns alle nett und ich freute mich das sich alle so gut verstanden.
Philipp:,, ich bin dafür dass wir jetzt mal nh Runde ins Wasser gehen, mir ist ganz schön warm."
Gavi:,, so nh Abkühlung fänd ich auch nicht schlecht."
Bevor Marie und ich antworten konnten, konnten, wurden wir von Pedri und Gavi an der Hand gepackt und mit Richtung Wasser gezogen. Wir liefen mit den Füßen rein und Marie und ich blieben stehen.
Ich:,, Omg ist das kalt."
Gavi legte seine Hände vorsichtig an meine Taille und nahm mich hoch. Er trug mich tiefer ins Wasser.
Ich:,, Nein stop lass mich sofort runter."
Gavi:,, Kannst du vergessen."
Als er tief genug im Wasser war warf er mich schließlich rein. Ich tauchte wieder auf, lief auf ihn zu und schubste ihn ins Wasser. Er zog mich hinter sich her und ich landete auf ihm. Wir tauchten auf und ich drückte seinen Kopf für kurze Zeit unter Wasser. Dann ließ ich ihn schließlich wieder auftauchen.
Ich:,, Das war die Rechnung weil du mich ins Wasser geschmissen hast."
Er schüttelte grinsend den Kopf und wir lachten uns an.
Melina:,, ich will euch ja ungern stören aber wollt ihr mit uns Ball spielen."
Wir nickten verlegen und liefen zurück zu den anderen. Wir bildeten 2 Teams und welches als erster schaffte sich den Ball 10 mal hin und her zu werfen gewann. Marie, Pedri und ich bildeten ein Team und Gavi, Philipp und Melina bildeten das andere. Gavi und ich deckten uns meist gegenseitig wobei sich unsere Körper häufig berührten. Irgendwann waren wir alle etwas außer Puste und liefen wieder aus dem Wasser. Wir zogen uns um wobei ich zunächst etwas feststellte.
Ich:,, Melina hast du noch irgendwas zum anziehen, mein Strandkleid ist aus der Tasche gefallen und total sandig geworden."
Sie schüttelte den Kopf.
Gavi:,, Hier du kannst das anziehen. Mir reicht eine trockene Badehose" er hielt mir sein T Shirt hin und lächelte mich an. Ich nahm es und zog es über meinen neuen trockenen Bikini.
Wir setzen uns wieder zusammen, aßen ein paar Snacks und unterhielten uns. Langsam wurde es windiger und ganz schön frisch. Marie hatte sich noch einen Pullover mitgenommen den sie überzog und Melina zog sich einen Pullover von Philipp über. Auf meinem ganzen Körper breitete sich schließlich Gänsehaut aus. Gavi der mir vorher gegenüber saß, stand plötzlich auf und setze sich neben mich. Er legte seine Hände an meine Taille und zog mich auf seinen schoß dann legte er seine Arme um mich. Ich drehte mich zu ihm und lächelte ihn an. In seinem Arm fühlte ich mich so wohl und mir wurde schnell wärmer. Marie und Pedri grinsten uns an. Wir unterhielten uns noch lange bis es langsam dunkel wurde und wir beschlossen langsam unsere Sachen zusammen zu packen. Gavi entließ mich aus seinem Arm und ich packte unsere Strandtasche zusammen.

Ich:,, Soll ich dir noch dein T Shirt zurück geben Gavi?"
Gavi:,, Ja aber sofort."

Ich wollte gerade das T Shirt ausziehen da stoppten mich zwei Hände davon. Es war Gavi der mich anlachte

Gavi:,, Das war ein Spaß Sophie."
Ich lächelte ihn verlegen an
Gavi:,, du kannst das T Shirt sehr gerne anbehalten.
Ich:,, Danke."
Er beugte sich näher und flüsterte mir etwas ins Ohr.
Gavi:,, es steht dir sowieso besser als mir."
Ich grinste ihn an und freute mich das ich sein T Shirt vorerst behalten konnte. Wir nahmen alle unsere Sachen und Gavi und Pedri fuhren Marie und mich noch nach Hause.
Zuhause angekommen waren wir ziemlich platt und zogen uns bequeme Sachen an, wobei ich aber Gavis T Shirt anbehielt. Marie und ich legten uns in mein Bett und machten eine Serie auf Netflix an, die wir schauten bis wir irgendwann einschliefen

Crush on Gavi Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt