Kapitel 30 - Zweisamkeit

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Kaum hatte Pedri die Haustür hinter sich geschlossen, drehte ich mich zu einem breit grinsenden Gavi um.
Gavi:,, Weißt du eigentlich wie scharf du in diesem Kleid aussiehst."
Dann packte er mich an der Taille und zog mich zu sich. Wir fingen an uns zu küssen und der Kuss wurde immer intensiver. Ich unterbrach ihn kurz.
Ich:,, wollen wir vielleicht hoch gehen."
Gavi nickte und nahm mich hoch, ich klammerte mich an ihn und er trug mich nach oben.
Oben angekommen warf er mich auf sein Bett. Er kam über mich und wir küssten uns weiter. Dann knöpfte ich ihm sein Hemd auf und zog es ihm aus. Meine Fingerspitzen ließ ich über seinen Oberkörper streifen, dabei spannte sich sein durchtrainierter Oberkörper noch mehr an. Seine Hände öffneten den Reisverschluss meines Kleides und er zog es mir vom Leib. Ich lag nur noch in Unterwäsche unter ihm und er küsste mich weiter. Er verteilte Küsse auf meinem ganzen Körper. Er ging zunächst meinen Oberkörper runter, über meinen Bauch zu meinen Oberschenkelinnenseiten. Dann kam er wieder zu mir hoch und hab mir einen Kuss auf den Mund.
Gavi:,, Du bist so wunderschön."
Ich grinste und drehte uns um. Ich verteilte Küsse auf seinem ganzen Oberkörper entlang und er grinste mich an. An der einen Stelle saugte ich etwas doller und verpasste ihm einen Knutschfleck. Während ich weiter Küsse verteilte wanderte meine eine Hand in seine Hose und fing an ihn zu massieren. Ich öffnete schließlich seine Anzughose und er zog sie aus. Wir wechselten wieder die Postionen und ich lag wieder unter ihm. Er küsste meinen Hals während mir immer wieder ein leises Stöhnen entwich. Dabei öffnete er meinen BH und warf ihn weg. Er massierte meine Brüste bis er irgendwann mit der einen Hand nach unten zu meinem Slip wanderte, der schon recht feucht war. Mit einem Schwubs zog er mir auch diesen aus und warf ihn vom Bett. Er steckte nun einen Finger hinein und nahm später auch noch einen zweiten dazu. Meine Atmung wurde schneller, ich legte meinen Kopf etwas in den Nacken und stöhnte. Langsam zog er die Finger wieder raus und kam zu mir hoch.
Gavi:,, Willst du das ich mehr mache?"
Ich nickte hastig und er fuhr fort.
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Wir beide ließen uns völlig erschöpft nebeneinander fallen und grinsten an die Decke. Dann stand ich auf, ging auf die Toilette und zog mir ein T Shirt von ihm und eine frische Unterhose von mir an. Er hatte sich eine Jogginghose angezogen und ich kam wieder zu ihm ins Bett gehüpft. Sofort kuschelte ich mich an ihn und legte meinen Kopf auf seinem freien Oberkörper ab. Er fing an zwischen meinen Haaren meinen Kopf zu kraulen.
Gavi:,, Hat es weh getan?"
Ich:,, Nein es war unbeschreiblich schön."
Ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Gavi:,, du hast dich heute super viel mit Aurora unterhalten."
Ich:,, ja ich mag sie sehr."
Gavi:,, freut mich das ihr euch verstanden habt. Und mit meinen Eltern hast du auch gesprochen."
Ich:,, Ja und ich glaube ich hab mich ganz gut mit ihnen verstanden."
Gavi:,, sie haben mir zur Verabschiedung noch was zu dir gesagt."
Ich:,, Du meine Güte, was haben sie gesagt?"
Gavi:,, Dass sie dich sehr mögen und sich sehr für mich freuen."
Ich:,, Ahh das freut mich! Sie mögen mich"
Voller Freude sprang ich auf und Gavi blieb grinsend im Bett liegen.
Ich:,, sie meinten auch zu mir, dass sie sich vielleicht mal ein Fußballspiel von mir ansehen würden."
Gavi:,, Da komm ich auf jedenfall mit."
Ich legte mich schließlich wieder zu ihm und kuschelte mich an ihn
Ich:,, hattest du einen schönen Geburtstag?"
Gavi:,, den Besten, den ich je hatte."
Ich:,, Das freut mich. Möchtest du noch irgendwas machen?"
Gavi:,, Wie wäre es noch eine Runde raus zu gehen."
Ich:,, aber es ist schon so spät."
Gavi:,, ich weiß. Einfach ein bisschen die Stille genießen und die Sterne angucken."
Ich nickte und sprang auf. Ich zog mir einen Hoodie von ihm und eine Jogginghose über und schon gingen wir raus. Wir gingen spazieren und redeten über alles mögliche. Die Straßen waren leer und es herrschte eine so beruhigende Stille. An Gavis Seite hatte ich kein bisschen Angst und genoss diese Abendliche Leere.

Wir kamen schließlich wieder an seinem Haus an und gingen hoch. Wir legten uns ins Bett und ich kuschelte mich an ihn.
Ich:,, ich bin so müde."
Gavi:,, ich auch, es war ein anstrengender, aber schöner Tag."
Ich:,, Fand ich auch."
Er knipste schließlich das Licht aus.
Gavi:,, Gute Nacht Mi Amor."
Ich:,, Gute Nacht Pablo."
Mein Kopf lag bequem auf seiner Brust und seinen Arm hatte er um mich geschlossen. Ich fühlte mich so wohl, sodass ich schnell einschlief.

Crush on Gavi Where stories live. Discover now