One Shots Sammlung

Kei Tsukishima X Reader

-Tsukis Sicht-

Wieder muss ich mit den beiden Idioten für die nächste Prüfung lernen. Doch dieses Mal habe ich Unterstützung und nein es ist nicht Yamaguchi oder Yachi. Sondern die Schwester des Königs. Es ist kaum zum glauben das die beiden miteinander Verwandt sind. Sie ist so anderes als er, fast schon niedlich und Gegensatz zu ihrem Bruder, besitzt sie ein Gehirn das sie auch benutzt. Immer wieder wandert meinen Blick zu ihr. Die schwarzhaarige versucht mit viel Geduld den beiden Mathe zu erklären., voran ich vorhin verzweifelt bin, da die beiden es nicht Checken dabei ist es doch ganz einfach. Aber ich bin froh, so kann ich meine eigenen Aufgaben machen. „So das wäre es." Schlägt sie ihre Hände zusammen. „Wie wäre es, wenn wir eine Pause machen?" Schlägt sie mit zuckenden Augen vor. Sie scheint ein wenig genervt zu sein. „Machen wir doch eine kleine Pause." Schlägt sie den beiden vor. Was die beiden begeisterten. „Das wäre gut. Mein Hirn fühlt sich an wie ein Klumpen Brei." Stöhnt Hinata und schlägt mit seinem Kopf auf das Buch. „Meins auch." Streckt sich der König. „Wie wäre es, wenn ihr draußen Volleyball spielen geht? Das fördert die Durchblutung des Gehirns." Schlägt die schwarzhaarige vor. Die beiden sind von der Idee mehr als Begeistert und springen mit einem Volleyball bewaffnet in den Garten. „Anstrengend." Schreit sie laut und lässt sich nach hinten auf den Boden fallen. Ihr Blick wandert zu mir, da ich immer noch bei ihr auf den Boden sitze. „Willst du nicht mitspielen?" Zeigt sie mit dem Finger auf den Garten. Ich schüttle den Kopf. „Nein. So Volleyball verrückt wie die beiden bin ich nicht." Winke ich ab. Außerdem ist es bei ihr viel angenehmer. So schön ruhig und friedlich. Ich mag (Name) und das mehr als mir lieb ist. Ich würde fast schon sagen das ich in sie verleibt bin. Sagen werde ich es ihr aber nicht, da ich nicht weiß wie sie mich sieht. „Du Tsuki? Darf ich dich um was bitten?" Sie setzt sich wieder gerade hin und schaut mich mit einem lieben Blick an. Sie klimpert zusätzlich noch mit ihren Wimpern. „Um was geht es?" Ich habe nichts dagegen das sie mich Tsuki nennt. Sie und Yamaguchi sind die einzigen die mich so nennen dürfen. Sie kramt zwischen den Unterlagen die vor uns herum liegen ein Notizbuch hervor und hält es mir unter die Nase. „Ich habe diese Geschichte hier geschrieben und würde es dir gerne zum durchlesen geben. Und will gerne wissen was du davon hälst." Mit geröteten Wangen schaut sie mich an. Dieser Anblick lässt mein Herz höherschlagen. Sie sieht so unfassbar niedlich aus. „Warum ich?" Nehme ich das Notizbuch aus ihren Händen. „Weil du ein guter Kritiker bist und nicht scheust die Nackte Wahrheit offen auszusprechen." Es tut mir irgendwie ihm Herzen weh das sie mich so sieht. Sie hat ja schon recht, aber das ist nur eine Fassade für die anderen. „Ich werde es mir durchlesen." Sage ich dennoch. „Oh Danke." Umarmt sie mich stürmisch, dass wir beinahe umgefallen wären.

In den nächsten Tagen lese ich mir (Names) geschriebene Geschichte durch. Sie hat eine gute Geschichte geschrieben. Die mich mehr als fesselt. In Jeder freie Minute verschlinge ich die Sätze. Mit jeder Eile wird die Geschichte spanender und spannender. Immer wenn ich mit was anderem beschäftig bin, frage ich mich wie es weiter geht? „So spannend?" Fragt mich Yamaguchi, als ich das Notizbuch in der Pause erneut hervorhole. „Mhmm." Gebe ich konzentriert von mir. Neugierig Beugt sich Yamaguchi über meinen Rücken um ein Blick auf das Notizbuch zu werfen. Das wenige was er zum lesen bekommt lässt in breit grinsen. Mit dem Ellbogen stößt er in die Seite. „Da scheint jemand die sehr zu mögen." Ich wende mich von dem Notizbuch ab und schenke Yamaguchi meine ganze Aufmerksamkeit. „Das bist doch eindeutig du." Zeigt er mir mit dem Finger auf eine Text stelle. „Einfach mit anderen Namen." Meine Augen weiten sich. Hat er recht und das bin wirklich ich? Ich lese den Text nochmals durch und stelle fest, Yamaguchi hat recht. Der männlicher Main Charaktere bin wirklich ich. Warum ist mir das nicht vorher aufgefallen? „Und ich bi mir sicher, dass die andere Person die Autorin der Geschichte ist." Wenn Yamaguchi wirklich recht hat, dann heißt es das (Name) mir mit dieser Geschichte ein Liebesgeständnis gemacht hat. Oh mein Gott, ich muss sofort zu ihr. Schnell pack ich meine Sachen zusammen und verlasse den Raum. Dabei vergesse ich das ich eigentlich Volleyball Training habe. Doch das ist mir egal. Mit schnellen Schritten laufe ich durch das Schulgebäude. Wenn ich mich nicht irre, ist sie um diese Zeit in der Bibliothek am Lernen. Und dort finde ich sie auch. Ganz alleine sitzt sie am Tisch und ist in ihren Büchern versunken. Mit schnellen Schritten bin ich bei ihr und schlage das Notizbuch auf den Tisch. Erschrocken zuckt sie zusammen und schaut zu mir mit großen Augen auf. „Stimmt das?" Frage ich sie. Sie legt fragend ihren Kopf schief. „Was Stimmt?" Spielt sie die dumme. Mit dem Zeigefinger deute ich auf das Notizbuch. „Das was in diesem Heft steht." Mit geröteten Wangen schaut sie mich an. „Sorry." Entschuldigt sie sich bei mir. Aber wofür? Es gibt keinen Grund für sie sich bei mir zu entschuldigen. Ich öffne den Mund um was zu sagen, doch sie kommt wir zuvor. „Ich habe nicht gewusst wie ich es dir sonst meine Gefühle gestehen soll." Gesteht sie mir. „Dann sag es mir jetzt ins Gesicht." Ich will es nicht lesen. Ich will es aus ihrem Mund hören. „Ich Liebe dich." Sagt sie so laut dass man es kaum versteht. Dennoch verstehe ich sie. Ich habe meine Hand und wuschle ihr durch das schwarze weiche Haar. „Dummerchen." Lächle ich sanft. Was sie erleichtert ausatmen lässt. „Da fällt mir ein Stein vom Herzen. Aber?" Mit ihren Augen mustert sie mich von oben bis unten. „Musst du nicht beim Training sein?" Deutet sie mit ihrem Finger auf meine Sportkleidung die ich am Leibe trage. „Das zwischen uns." Deute ich mit dem Finger zwischen uns hin und her. „War wichtiger." Ich beuge mich über den Tisch und hauche ihr einen Kuss auf die Lippen. „Was hälst du davon, wenn wir zu mir gehen?"