Shin X Reader/ Shu X Reader Teil 4

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-Readers Sicht-

„Ich kann es nicht glauben, ich kann es einfach nicht glauben." Tigert mein Freund in unserem Schlagzimmer auf und ab. „Was ist an ihn so schlimm. Ich fand in ziemlich nett." Shin dreht sich zu mir um und schaut mir leicht angepisst in die Augen. „Das sind sie immer." Faucht er. Das sagt er nur weil es um seine Tochter geht. „Ach komm gibt Shu eine Chance." Ich stehe auf und lege meine Arme um seine Nacken. Grimmig schaut er zu runter. „Tus für mich." Mit einem Welpenblick schau ich zu ihm auf. Shin Seufzt Ergebens. „Na gut. Aber dafür Kuscheln wir jetzt." Shin hebt mich hoch und schmiss sich mit mir zusammen auf das Bett. Lachend kuschle ich mich an seine Brust. Shin legt seinen Kopf auf meinen ab und atmet mein Geruch tief ein. „Mhm dein Geruch macht mich jedes Mal verrückt." Kommt es genießerisch aus seinem Mund. „Das sagst du mir jedes Mal." Kichere ich „Sag mal Wölfchen erinnerst du dich noch wie wir uns nähergekommen sind?" Fragt er mich. Da hat aber einer schnell das Thema gewechselt. „Ja sicher weiß ich das noch."

-Flashback-

„Aua das tut weh." Jammerte ich als Shin mir nochmal meinen Wunden versorgt. „Ist gleich vorbei." Tätschelte er mir den Kopf. Es tut aber trotzdem weh. „Sag mir Wölfchen wo her hast du die ganzen Wunden?" Fragte mich Shin neugierig. „Das geht dich nichts an." Knurrte ich ihn an. „Nicht so bissig Wölfchen." Zwickte er in meine Wange. „Du weißt schon, dass wir keine andere Wahl haben, als auszukommen oder? Immerhin sind wir Mates." Ich drehte den Kopf weg. Das weiß ich selbst. Mir wollte es aber einfach nicht in den Kopf wie die Mondgöttin diesen Vampir als Mate zuteilen konnte. Ich höre wie Shin von dem Bett aufstand von dem wir saßen. Mit einem Seiten Blick sah ich wie er zum Schrank ging und drin rumwühlte. „Hier." Shin warf mir ein T-Shirt und eine Boxershorts zu. Fragend sah ich die Kleidungsstücke an. Will er etwa das ich das anziehe? „Komm mit." Deute er mir zu folgen. Widerwillig folgte ich ihm. Shin führte mich zu einer Tür. „Hier kannst du dich Frisch machen." Deutete er auf die Tür. „Wenn du fertig bist komm einfach runter." Sagte Shin und ließ mich wieder alleine. Ich öffnete die Tür und brat das Badezimmer. Sobald ich ihm Raum war, verschloss ich die Tür sofort. Ich hatte keine das dieser Shin ins Badezimmer trat. Ich zog die wenige Fetzten die ich am Leibe trag aus und betrat die Dusche. Ich schloss genießerisch die Augen, als das warme Wasser auf meinem Körper niederprasselte. Es war lange her das ich eine warme Dusche hatte. Daher genoss ich es in vollen Zügen. Nach der wohltuenden Dusche zog ich die Boxershort und das Shirt an, das mir Shin gegeben hatte. Bevor ich das T-Shirt anzog. Roch ich an dem Kleidungsstück. Es roch noch Shin. Was mache ich den da? Schnell zog ich mir das S-shirt über und vertrieb der Gedanken mit einem Kopfschütteln aus dem Kopf. Ich verließ das Badezimmer und ging ins untere Stockwerk. Dort fand ich Shin mit einem Mann im Wohnzimmer sitzen. Der Mann hatte weißes Haar und die gleichen goldenen Augen wie Shin. Von ihm ging auch ein ähnlicher Geruch aus wie von Shin. Ob sie Brüder waren. „Wie lange willst du da noch stehen? Komm her Wölfchen." Winkte mich Shin zu sich. „Hör auf mich Wölfchen zu nennen." Stampfte ich auf den Boden. „Ziemlich aufmüpfig." Stellte der weißhaariger fest. „Ach ich finde es süß, dass sie so aufmüpfig ist." Lachte Shin. „Wölfchen das ist mein Bruder Carla." Stellte er mir seinen Bruder vor. „Hat das Wölfchen auch einen (Namen)" Zog Carla die Augenbraue hoch. „(Name)." Antwortete ich bevor Shin es tat. Carla stand auf und legte seine Hand auf meine Schulter. „Willkommen in der Familie." Flüsterte er mir ins Ohr. Dann verließ er den Raum. „Viel Spaß mit deiner Freundin." Rief er ihm hinter her. Fragend zog ich die Augenbraue hoch. „Er lässt uns alleine damit wir uns aneinander gewöhnen können." Shin stand auf und ging auf mich zu. „Nie werde mich an dich gewöhnen." Knurrte ich ihn an und ging Rückwärts. „Ach Wölfchen du hast keine andere Wahl. Wir sind miteinander verbunden." Grinst Shin mich an. „Ich werde mich dir nie unterwerfen." Sagte ich obwohl ich mit dem Rücken an die Wand stieße. Shin streckte die Hand nach mir aus und legte sie auf meine Wange, sanft streichelte er mit dem Daumen über meine Haut. „Ich will doch gar nicht das du dich mir unterwirfst." Flüsterte er kaum hörbar. „Wir beide, du und ich. Wir gehören zusammen. will nichts sehnlicher als die leere endlich zu fühlen." Shin griff mit der anderen Hand nach meiner und legte sie auf seine linke Brust. „Du kennst diese leere auch, also warum sträubst du dich dagegen Wölfchen?" Ich öffnete den Mund und schloss ihn gleich wieder. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Schweigend sahen wir uns in die Augen. Ich weiß nicht wie lange wir uns in die Augen sahen, doch ich konnte sehen wie seine Augen immer wieder zu meinem Hals wanderte. „Wann hattest du zuletzt was getrunken?" Flüstere ich. „Seit ich deinen Geruch in der Nase hatte." Flüsterte er genau so leise. „Wann war das?" Nachdenklich legte er den Kopf schief. „Ein Paar Wochen." Meine Augen weiteten sich. Er hatte solange gehungert und nur das wegen mir. „Aber warum?" Ich griff nach seinen Armen und sah ihn mit einem ernsten Blick an. „Das kann tödlich enden." Ich krall mich an seinen Armen fest. Shin nahm mein Kin zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit seinem Kopf beugte sich zu meinem Ohr hinunter. „Seiht dein Geruch mir in die Nase gestiegen ist. Wollte ich nur noch dich. Ich wollte nur noch dein Blut auf meiner Zunge schmecken." Mit der Zunge leckte er über meinen Hals, was mich zum auf keuchen brachte. Er öffnete seinen Mund und schabte mit seinen Fangzähnen über meine empfindliche Haut. „Mhm dein Blut singt für mich." Flüsterte Shin gegen meinen Hals. Shin legte seinen Mund auf meinen Hals und biss zu. Vorschreck öffnete ich meine Augen und stöhnte auf. Mit jedem Schluck den Shin trank, verlor ich meinen widerstand. Schließlich ließ ich meine Arme sinken und ergab mich meinem Schicksal. „Schon aufgegeben?" Fragte Shin und leckte das restliche Blut das von der Wunde herunter lief auf. „Tz." Gab ich nur vor mir und drehte meinen Kopf weg. „Süß." Kicherte Shin und Küsste mich auf die Wange. Ich quietsche Erschrocken auf, als Shin mich hochhob. „So Wölfchen da ich mich satt getrunken, ist jetzt Kuschel Zeit." Grinste Shin teuflisch und setzte sich mit mir auf seinen Schoss auf das Sofa. „Hey was soll das." Schlug ich ihm auf die Schulter. „Hey nicht so grob." Lachte Shin. „Sei nett zu deinem zukünftigen Ehemann.

„ich werde die nett zu dir sein."

-Flashback ende-

„Und ich habe dich gezähmt." Grinst Shin glücklich. „Das denkst du." Ich packe ihm am Handgelenk und drehe uns so dass ich auf seinen Becken sitze. „Du hast mich nie gezähmt Vampir." Grinse ich genauso teuflisch. „Das liebe ich so an dir Wölfchen." Leckt sich Shin über die Lippen. „Und wer das Wölfchen so nett mir endlich ihr Blut zu geben?" Bittet schaut er zu mir hoch. „Nur wenn du Den Mate unsere Tochter akzeptierst. Sonst bleibst du auf den Trockenen." Schmollend sah er zu mir auf, doch ich leibe hart. „Na gut." Lachend klatschte ich in die Hände. „Super."

-Shus Sicht-

Zusammen mit meinem Mate liege ich im Gras und sehe den Mond an. Wer hätte gedacht, dass sie die Tochter von Shin ist. „Sag mal (Name) wie geht das das er dein Vater ist?" Frage ich sie. „Das liegt daran das ich auch Wolf Gene in mir habe. Und Wölfe altern etwas schneller als Menschen." Kichert sie. Ihr Kichern ist wie Musik in meine Ohren. „Verstehe." Gebe ich von mir. Mein Blick wandert von Mond zu ihrem Hals. „Du hast Hunger oder?" Sie dreht ihren Kopf zu ihr und sah mich mit ihren goldenen Augen an. Sie scheinen im Mondlicht zu glühen. „Ja." Sie hebt die Hand und streckt sie nach mir aus. „Komm her und hol es dir." Lockt sie mich mit ihrer Stimme zu sich. „Gerne." Ich kann es kaum erwarten ihr Blut auf meinen Lippen zu spüren. Ich habe mich schon seit unserer ersten Begegnung gefragt wie ihr Blut schmeckt. Und jetzt kann ich es endlich herausfinden. 

One Shots SammlungWhere stories live. Discover now