Akaza x Reader Teil 5 (Reader X ?)

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-Readers Sicht-

Die Jahre sind ins Landgezogen und Akaza hat bei mir seine Spuren hinterlassen. Ich bin von ihm Schwanger geworden und wir haben eine wunderschöne Tochter bekommen. Sie hat mein Aussehen und ihr Charakter ist eine Mischung zwischen mir und Akaza. Was ihre Fähigkeiten angeht, kommt sie zu meinem Leidwesen nach mir. Ich hätte es lieber gehabt, wenn sie nach ihrem Vater gekommen wäre. Aber was will man machen? Ändern kann man nichts. Ich hoffe nur das sich die Geschichte meiner Vorfahren sich bei ihr nicht wiederholt.

-Reader Tochter Sicht-

Wieder einmal, streife ich durch den Wald. Ich liebe es hier zu sein. Zwischen den Bäumen finde ich meine Ruhe und das beste ich kann hier mein Anstand Wau, Wau abhängen. Was ich auch getan habe. Ich weiß das mein Vater um meine Sicherheit besorgt ist. Doch das ist unnötig. Ich kann sehr gut selbst auf ich aufpassen. Ich bin kein Baby mehr das man behüten muss. Sondern ein Teenager und damit fast erwachsen. Mein Ziel ist klar. Ich will zu dem kleinen See gehen der an einem Wasserfall mündet. Natürlich gehe ich nicht dahin um zu Schwimmen. Den immer um die gleiche Zeit, ist t was dort. Was mein Her höherschlagen lässt. Kurz bevor ich am See ankomme. Gehe ich auf die Knie und krabble in einen Busch damit ich nicht entdeckt werde. Zu meinem Glück ist er schon da. Er sitzt unter dem Wasserfall mit geschlossenen Augen und meditiert. Ich werfe ich einen verliebten Blick zu. Er ist so wunderschön. Ich mag seine gelbroten Haare und auch seine Augen die dieselbe Farbe haben wie seine Haare. Ich habe noch nie mit ihm geredet du ich bin mir ziemlich sicher, dass er mich bisher nicht entdeckt hat. Aber dennoch habe ich mich in ihn verliebt. Bislang habe ich noch niemand von ihm erzählt. Da die meisten meine bekannten Dämonen sind und der Mann den ich schon seit Wochen beobachte ist bestimmt keiner. Der Mann lenkt seine Aufmerksamkeit wieder auf sich, als er seine Augen auf schläft und aufsteht. Er springt vom Felsen auf das Ufer und fängt an ein Oberteil auszuziehen. Meine Augen weiten sich, als er Oberkörper frei vor mir steht. Ich quicke auf und aus meiner Nase läuft das Blut herunter. Sofort dreht er sich in meine Richtung. „Wer ist da?" Ich gebe keinen Mucks von mir und ziehe mich langsam zurück. Ich will nicht, dass er mich für eine Verrückte Spannerin hält

Wieder Zuhause beobachte ich meine Mutter wie sie gerade das Essen für alle Zubereitet. Vielleicht ist es an der Zeit mit ihr über gewisse Dinge zu reden. „Du Mama kann ich dich was Fragen?" Spreche ich sie an. „Aber natürlich mein Schatz." Summt sie fröhlich vor sich hin. „Da gibt es diesen Jungen." Sie beendet ihre Tätigkeit und schaut mich mit großen Augen an. „Bist du etwa in einen Jungen verliebt?" Stumm nicke ich. „Oh mein Baby wird erwachsen." Quietscht sie und umarmt mich Stürmisch. „Wie heißt er und kennen wir ihn auch?" Fragt sie mich. „Um ehrlich zu sein." Kratze ich mich am Hinterkopf. „Ich habe nie mit ihm geredet und seinen Namen kenne ich auch nicht." Gestehe ich ihr mit betrübter Stimme. „Und er ist kein Dämon nehme ich an." Wieder nicke ich. „Aber ich will ihn so gerne kennenlernen." Schmolle ich, Mit einem zärtlichen Blick sieht meine Mutter mich an. „Dann sprich ihn an." Verunsichert sehe ich meiner Mutter in die Augen. „Ich trau mich aber nicht." Sie legt ihre Hand auf meinen Kopf und streichelt durch mein Haar. „Nur Mut meine Süße. Ich bin mir sicher dass er dich mögen wird." Versichert sie mir. „Aber was ist mit." Ich spreche den Satz nicht aus, da meine Mutter genau weiß was ich ihr sagen will. „Wenn er sich in dich verliebt und es die wahre Liebe ist. Wird er dich so lieben wie du bist." Küsst sie meine Stirn. „Wie ist es bei dir und Papa gewesen?" Frage ich sie neugierig. „Er hat mich angesprochen und ich bin froh das er es getan hat." Lächelt sie verträumt. „Und dass in beiden Leben." Natürlich kenne ich die Geschichte von meiner Mama und meinem Papa. Als Kind aber ich sie immer wieder hören wollen. „Ja er hat mich in beiden Leben angesprochen und das weißt du auch." Tippt sie mir auf die Nase. „Danke für den Rat." Bedanke ich mich. Ich denke ich weiß was ich zu tun habe.

-Readers sicht-

Mein Baby ist verliebt. Ich stehe auf dem Balkon in meinem Zimmer und sehe in den Himmel hinauf. Ich frage mich schon die ganze Zeit wer es ist. Da er nach ihrer Aussage kein Dämon ist muss er ein Mensch sein oder sogar ein Dämonenjäger? Ich hoffe der Typ verletz sie nicht. Sonst kriegt er es mit mir zu tun. „Hey." Von hinten werde ich von meinem Mann umarmt um mit einem Kuss auf den Nacken begrüßt. „Ist (T/Name) Krank?" Fragt mich Akaza besorgt. Ich drehe mich in seinen Armen nu und lege meine Armen um seinen Nacken. „Nein, wie kommst du darauf." Küsse ich seine Nasespitze. „Weil sie heute nicht zum Essen gekommen ist." Ich kichere. „Wenn Liebe eine Krankheit ist, ja dann ist sie krank." Akazas Augenglied zuckt. Diese Nachricht gefällt ihm ganz und gar nicht. „In wen?" Ich verdrehe die Augen. Ich weiß das Akaza unsere Tochter immer noch als Baby sieht, aber er sowie ich müsse einsehen das unsere Tochter langsam erwachsen wird. „Sie hat keinen Namen gesagt." Küsse „ ich ihn auf die Nasenspitze. „Aber das wird sie sicher noch tun." Sobald sie weiß wie er heißt. „Doch bis dahin sollen wir sie in ruhe lassen und das gilt auch für den Anstands Wau, Wau den du auf unsere Tochter Angesetzt hast." Sehe ich ihn mit einem mahnenden Blick an. Ertappt schaut Akaza mich an. „Das hast du bemerkt?" Ich nicke. „Bitte versprich mir es:" Bitte ich ihn. „Gut ich verspreche es." Gibt er murrend von sich.

-Readers Tochter Sicht-

Am nächsten Tag nehme ich all meinen Mut zusammen und gehe wieder zu dem See. Heute werde ich es schaffen. Heute werde ich in Ansprechen. Egal was kommt. An meinem üblichen Versteck angekommen, sehe ich ihn davor sitzen. Verwundert sehe ich ihn an. Hat er mich etwa doch bemerkt? Ich trete näher an ihn heran. Er öffnet seine Augen und schaut mich mit seinen rotgelben Augen an. „Hallo." Schreit er ganz laut. Was mich zusammenzucken lässt. Er steht auf und hält mir seine Hand hin Kyojuro Rengoku Stellt er mit etwas leiserer Stimme sich vor. „(Name)." Ich lege meine Hand in seine. „Es ist schön dich zu treffen." Lächelt er mich an. „Geht mir auch so." Lächle ich zurück. 

One Shots SammlungNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ