Seto X Joey (Smut)

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Dieser One Shot hat sich _Light_and_Darkness gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim Lesen

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Top: Seto

Bottom: Joey

-Joeys Sicht-

Erstmal Hallo ich bin Joey Wheeler und ein Hunde- Hybrid und Lebe auf der Straße. Wie es dazu gekommen ist? Das ist einfach erklärt. Mein Vater hat mich zu einem Ausflug mitgenommen, zumindest habe ich das damals angenommen. Der Tag ist ganz normal abgelaufen, so wie ein Vater Sohn Tag ist. Doch gegen Abend ist es passiert. Ich bin im Auto eingeschlafen und das hat mein Vater ausgenutzt. Er hat mich an einem Waldstück abgelegt und ist Weg gefahren. Wohin er gefahren ist weiß ich nicht. Aber als ich aufgewacht bin, bin ich alleine gewesen und musste um mein Überleben kämpfen. Und es hat auch bisher gut geklappt. Aber ein Tag hat mein Leben verändert.

Eines Nachts hinter einem Geschäft wühle ich in einer Mülltonne um mir was zu Esse zu suchen, als ich ein Geräusch hinter mir vernehme. Ich höre mit meiner Tätigkeit und spitz meine Ohren. Da ich eine Zeitlang nichts höre, zucke ich mit den Schultern und wühle weiter. Plötzlich schlingt sich ein Seil um meinen Hals und ich werde mit voller Wucht auf den Boden gezogen. „Hey was soll das." Protestiere ich und zapple wild umher um wie ein Wider Fisch. „Der ist aber störrisch." Murt eine Männer Stimme. „Warte da haben wir gleich." An meinem Sichtfeld nähert sich ein Mann mit einem Tuch in der Hand. Er kniet sich zu mir runter und legt das Tuch auf meinen Mund. Ich will in durch das Tuch in die Hand beißen, doch ich komme nicht mehr dazu. Meine Sicht verschwimmt und dann ist alles schwarz. Damals habe ich wirklich gedacht das ist mein Ende.

Langsam öffne ich meine Augen. Mit dröhnendem Kopf setzte mich auf und orientier mich erst mal. Ich befinde mich in einem dunklen Raum und das ohne Fenster. Die einzige Lichtquelle die sich im Raum befindet dringt unterm Spalt der Tür hindurch. Ich stehe langsam auf und will zur Tür gehen. Doch ich komme nicht weit. Ich bin nur wenige Schritte gelaufen da spüre ich ein ziehen an meinem Fuß. Ich sehe nach unten und entdecke das mein Fuß an einer Eisenkette an der Wand befestigt ist. Mit einem seufzten lasse ich mich wieder auf meinen Hintern fallen. Das hast du super gemacht Joey, einfach super. All die Jahre hast du dich nicht fangen lassen und jetzt nur weil ich unachtsam gewesen bin, hocke ich in einem Loch an einem Ort von dem ich nicht weiß wo er sich befindet. Gut Joey bevor du in Panik verfällst, tief durchatmen und leg dir einen Plan zu Recht. Rede ich mir zu. Gut du weißt nicht wo du dich befindest, aber du kannst dich durchkämpfen um hier raus zu kommen Genau so werde ich das machen. Mein Blick richtet sich zur verschlossenen Tür. Sobald diese Tür aufgeht und mir die Fessel abgemacht wird. Werde ich mich rauskämpfen. Die Zeit verstreicht doch ich warte geduldig. Immer wieder sehe ich am Türschlitz Schatten vorbei huschen. Die Stille die mich umgibt macht mich wahnsinnig. Es ist fast so als wären die Wände in Watte eingepackt worden. Ich spitze die Ohren als ein Schatten vor meiner Tür stehen bleibt. Es wird einen Schlüssel ins Schloss gesteckt und umgedreht wird. Die Tür öffnet sich mit einem quietschen auf und zum Vorschein kommt ein Mann. Mit langsamen Schritten kommt er auf mich zu. Er bleibt wenige Meter von mir stehen und mustert mich von oben bis unten. Sein Blick gefällt mir gar nicht. „Nicht schlecht." Dieser Satz gefällt mir auch nicht. „Du wirkst ein bisschen wild. Aber ich denke du wirst den Käufern sicher gefallen." Käufer? Welche Käufer? Wo befinde ich mich eigentlich. Ist jetzt auch egal, ich bin hier sowieso bald weg. „Aber bevor wir dich präsentieren, müssen wir dich waschen." Auch wenn die Aussicht nach einen Bad verlocken klingt, halte ich mich an meinem Plan fest. Ich muss nur solange ruhig bleiben, bis mir die Fesseln abgenommen wird. „Wache." Schnippt er mit den Fingern. Hinter ihm erscheinen zwei weitere Männern die sich mich von beinen Seiten nähern. Einer von ihnen legt mir ein Halsband an und der andere bindet mich los. „Wenn du eine Flucht versucht passiert das." Er holt eine Fernbedienung raus und drückt auf den Kopf. Ein Schmerzens Schrei verlässt meine Lippen als ein Stromschlag vom Hals aus durch meinen ganzen Körper jagt. „Ihr Schweine." Fluche ich. Ich bin zwar nicht er hellste. Aber selbst ich weiß das dank diesem Halsband, ist eine Flucht unmöglich. „Aufstehen na los." Grob werde ich an den Schultern hochgezogen und aus dem Raum geschleppt. Wiederwillig lasse ich mich sauber machen und mich in einen anderen Raum schleppen, wo sie mich wieder alleine lassen. Gut jetzt muss ich mir einen neuen Pla zurechtlegen. Vielleicht ergibt sich irgendeine Möglichkeit um anzuhauen. Ich muss nur geduldig warten.

One Shots SammlungWhere stories live. Discover now