Shin X Reader / Shu X Reader Teil 5

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-Readers Tochter Sicht-

Summend liege ich mit dem Bauch auf dem Bett und lese ein Buch. In meinen Ohren stecken Kopfhörer und ich lausche der Musik. Ich kann es immer noch nicht so recht glaube das ich meinem Mate schon gefunden habe. Ich bin richtig glücklich mit Shu. Nur schein mein Vater ihn nicht so richtig zu akzeptieren. Ich habe das Gefühl das er ihm jedes Mal, wenn er Shu sieht, ihm am liebsten den Kopf abreisen will. Zum Glück hält ihn Mama an der kurzen Leine. Ein klopfen das durch die Kopfhörer hindurch dringt lässt meine Aufmerksamkeit zur Tür lenken. Ich nehme die Ohrstöpsel auf den Ohren. „Herein." Gebe ich demjenigen das Zeichen das er mein Zimmer betreten kann. Die Tür geht auf und mein Vater kommt zum Vorschein. „Hallo Prinzessin." Begrüßt er mich. „Hast du kurz Zeit?" Fragt er mich. „Aber sicher." Ich setze mich auf und sehe ihn mit einem abwartenden Blick an. Mein Vater betritt mein Zimmer und schließt die Tür hinter sich. Er kommt auf mich zu und setz sich auf die Kante des Bettes. „Also du bist ja schon seit einem Monat mit deinem Mate zusammen." Ich runzle leicht die Stirn. „Denn du nicht besonders magst." Shin nickt. „Ja genau." Warum habe ich das Gefühl das ich unser Gespräch nicht mögen werde. „Du verlangst doch nicht das ich mich gegen die Mondgöttin stelle?" Ziehe ich eine Augenbraue hoch. „Nein." Schüttelt er den Kopf. „Das würde mir nicht einfallen." Oh doch das würde er. Aber das würde Mama zum glück verhindern. „Eigentlich will ich was anderes mit dir besprechen." Wenn er mir Shu nicht ausreden will. Dann will er vermutlich? Oh mein Gott. Meine Augen weiten sich. Er will mit mir doch nicht dieses Gespräch führen? „Ich will mir dir über Verhütung reden." Ich gebe ein genervtes stöhnen von mir. „Oh Dad." Ich schnappe mir ein Kissen und vergrabe mein Gesicht darin. „Nicht das Gespräch." Schüttle ich den Kopf. „Ach Prinzessin. Ich will nur nicht schon Opa werden." Sanft streichelt er über meinen Rücken. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und werfe ihn einen genervten Seiten Blick zu. „Das wirst du schon nicht." Brumme ich. „Shu und ich gehen es langsam an." Versuche ich um das Gespräch herum zu kommen. „Das hoffe ich für ihn." Murmelt er leise vor sich hin. „Dad, wir werden schon darauf achten." Verspreche ich ihm. Ich heb meinen Kopf an und sehe ihm in die Augen. „Vertraust du uns nicht?" Frage ich ihn. Mein Vater hebt die Hand und streichelt sanft über meinen Kopf. „Natürlich." Lächelt er mich an. „Es ist nur so dass ich ihm noch traue." Genervt verdrehe ich die Augen. Ist ja klar. Ich schüttle seine Hand von meinem Kopf. „Ich bin weg." Ich springe aus dem Bett. Verwandle mich in einen Wolf und springe aus dem Fenster. Das mein Vater nach mir ruft bekomme ich gar nicht mehr mit.

-Shins Sicht-

„Das ist ja super gelaufen." Seufzten lasse ich mich in dem Sessel im Wohnzimmer sinken. Mit meinen Händen fahre ich über mein Gesicht. „Du wolltest mit ihr das Gespräch führen oder?" Ich nehme meine Hände vom Gesicht und sehe (Name) im Türrahmen stehen. Mit einem nicht so erfreuten Gesichtsausdruck schaut sie mich an. „Ich bin nun mal besorgt. Das der Typ sie schwängert." Verteidige ich mich. „Ach Shin." Sie kommt auf mich zu. „Du hättest doch denken können das sie so reagiert." Sie stehlt sich hinter mir und umarmt mich über den Sessel von hinten. „Sie hat es nur falsch aufgefasst." Brumme ich. „Was hat sie den Falsch aufgefasst?" Fragt mich (Name). „Ich habe nichts gegen Shu persönlich. Ich würde bei jeden so reagieren. Der mit meiner Prinzessin zusammen ist." Gebe ich von mir. „Und hast du es ihr auch so gesagt?" Fragt sie mich. „Nein." Schüttle ich den Kopf. „Dann sag es ihr so." Küsst sie mich auf die Wange. „Ja werde ich." Gebe ich seufzten von mir. „Aber erst wenn sie wieder da ist." Drückt sie mich an den Schultern in den Sessel, als ich den Anstalt mache aufzustehen. „Warum?" Lege ich den Kopf in den Nacken und sehe meiner wunderschönen Frau in die Augen. „Ich kann mir denken das sie zu ihm gegangen ist." Dann müsste ich erst recht losegehen. Doch ich bleibe sitzen. Ich will ja keinen Ehe Krach mit meiner Frau haben.

-Readers Tochter Sicht-

Ich weiß nicht wie lange ich gelaufen bin. Irgendwann bin ich aus der Puste gewesen und habe mich im weichen Gras in meiner Wolfsgestallt hingelegt. Es macht mich traurig das Dag Shu nicht mag. Er kennt ihn doch nicht richtig. Ich bin mir sicher das, wenn er Shu näher kennenlernt ihn mehr mögen könnte als jetzt. Ein rascheln lässt meine Ohren spitzen. Ich stehe auf und sehe mich um. Kann aber nichts sehen. Ob das nur der Wind gewesen ist. Als erst erneut raschelt, werde ich leicht nervös. Da ich blindlings losgerannt bin, habe ich natürlich nicht auf meine Umgebung geachtet. Vielleicht hat mich jemand verfolgt. Wenn ich Pech habe, ist es ein Jäger der auf der Jagd ist. Wieder raschelt es und ich tapse mit meinen Pfoten hin und her. Ich lege meine Nase in den Wind und versuche denjenigen zu erschnüffeln. Als ich den Geruch in meiner Nase aufnehme, gebe ich ein erleichterndes Jaulen von mir das sich mehr wie ein fiepsen anhört. Keine Sekunde später sehe ich Shu vor mir stehen. „Habe ich dich erschreckt?" Ich verwandle mich in meine Menschenform zurück und setzte mich hin. „Ja." Gebe ich von mir. „Das tut mir leid." Shu setzt sich zu mir ins Gras und küsst sanft meine Stirn. „Warum bist du hier?" Fragt mich Shu. „Wegen meinen Vater. Und was meinst du mit hier?" Lege ich den Kopf schief. „Du bist auf meinem Anwesen." Antwortet er mir. Ach bin ich das? Das habe ich gar nicht gemerkt. „Du kannst froh sein das ich dich zuerst gefunden habe." Streichelt Shu zärtlich über meine Wange. „Sonst wärst du für meine Brüder ein kleiner Snack geworden." Bei der Vorstellung weiten sich meine Augen. „Aber ich bin doch dein Mate." Rutsche ich näher an ihn heran. „Zum einmal dein But zu kosten. Ist das ihnen egal." Dann kann ich wirklich vom Glück reden. „Aber was ist mit deinem Vater?" Wechselt Shu das Thema. „Er wollte mit mir das Gespräch führen." Shu legt verwirrt den Kopf schief. „Und er hat indirekt gesagt das er dir nicht vertraut. Wegen du weißt schon." Gebe ich mit geröteten Wangen von mir. „Weist du dadurch kann ich ihn gut verstehen." Ich runzle die Stirn. „Inwiefern?" Frage ich ihn. „Wenn ich an seiner Stelle wäre und das bin ich eines Tages." Küsst Shu meine Nasenspitze. „Werde ich so handeln wie er." „Wieso?" Frage ich ihn. „Du bist seine Tochter. Und kein Vater seiht gerne zu wie seine Tochter oder sogar Sohn zu schnell verwachsen wird. Für sie werden sie immer kleine Kinder bleiben." Wenn das Shu so sagt kann ich nicht wütend auf meinen Vater sein. „Und wenn du schon mal hier bist." Shu schlingt seine Arme um meine Hüfte und lässt sich mit mir zusammen in das weiche Gras fallen. „Will ich kuscheln." Gibt er Gähnend von sich. „Und ich dachte du willst mein Blut trinken." Kuschle ich mich an seine Brust. „Das mache ich nur wenn wir bei dir sind oder weit weg von meinen Brüdern." Zieht mich Shu noch dichter an sich. „Niemand außer mir darf von dir Naschen." Knurrt Shu besitzergreifend. „Ich Liebe dich auch Shu." Kichere ich. „Ich Liebe dich auch mein kleiner Mond." Küsst Shu meinen Haarscheitel.

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One Shots SammlungTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang