Katsuki X Denki X Eijiro X Reader (Smut)

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Alinaarrryyy hat sich diesen One Shot gewünscht. Ich wünsche dir und allen Viel Spaß beim Lesen.

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-Readers Sicht-

Wütend und mit Verschränkten Armen sitze ich auf dem Sofa im Wohnzimmer und funkle meine Eltern wütend an. „Das ist nicht euer Ernst." Schrei ich die beiden an. „Und wie es das ist du bist noch zu Jung um alleine zuhause zu bleiben." Ich verdrehe die Augen. Ich soll zu Jung sein? Ich bin sechzehn Jahre und kein Baby mehr. Außerdem kann ich mich gut verteidigen und besitze ein Quirk. „Auch Schätzchen wir meinen es einfach nur gut." Redet meine Mutter fürsorglich auf mich ein. Manchmal etwas zu gut. Ich Liebe meine Eltern keine Frage aber manchmal sind sie einfach viel zu überfürsorglich. Ich kann nirgends hingehen, wenn niemand bei mir ist. „Und wenn alles klappt werden die drei öfters auf dich aufpassen." Mir klappt der Mund auf. Das ist nicht deren ernst. „Für was brauch ich drei? Reicht nicht nur einer?" Zieh ich die Augenbraue hoch. „Die Welt ist gefährlich da kann man nicht führsorglich genug sein." Jetzt kommt mein Vater wieder mit der Leier. „Außerdem habe ich darauf geachtet, dass du sie dieses Mal kennst." Wie ich kenn die beiden? „Ja es sind sehr nette junge Männer und sie haben mit Freude dieser Arbeit zugestimmt." Schwärmt meine Mutter. Bevor ich was erwidern kann, klingelt es an der Tür. „Das müssen sie sein." Meine Eltern gehen zur Tür. Da ich neugierig bin stehe ich vom Sofa auf, bleibe allerdings im Türrahmen stehen. Von hier habe ich ein wunderbarer Blick zu Eingangstür da das Wohnzimmer Seitlich von der Eingangstür befindet. „Schön, dass ihr so früh gekommen seid." Sagt meine Mutter. „Kein Ding." Diese Stimme. Die gehört doch Denkis oder irre ich mich da. „Ihr wisst ja schon bescheid. Unsere Tochter ist ein bisschen quengelig aber das legt sich sicher mit der Zeit wieder." Ich laufe leicht rot an. Ich bin nicht quengelig. „Keine Sorge das kriegen wir schon hin." Lacht Eijiro. Moment wenn der eine Eijiro ist und der andere Denki. Dann müsst der dritte Katsuki sein. Das heißt das die drei auf mich aufpassen. „Gut dann lassen wir euch mal alleine. Viel Spaß." Wünschen meine Eltern uns und verschwinden aus der Tür. Und tatsächlich. Der Bakusquat wird auf mich aufpassen. Na das kann was werden. „Na (Name) kommt Katsuki auf mich zu. „Sind wir etwas quengelig?" Er stützt sich mit der Hand über meinen Kopf ab und sieht mit einem breiten grinsen zu mir runter. „Wie würdest du dich füllen. Wen dir gleich drei Aufpasser aufs Auge gedrückt wird." Fauche ich ihn an. „Keine Sorge (Name)." Lächelt Denki. „Genau wir werden eine Menge Spaß haben." Versichert mir Eijiro. Ich beiße mir auf die Lippen. Das bezweifle ich auch nicht. Ich mag die drei ja und es kann sein das wir mal was gehabt haben. Aber durch die Arbeit der drei, leider abbrechen mussten. „So als erstes geht es in die Badewanne." Beschließt Katsuki. Soll ich jetzt mitspielen oder soll ich mich wie immer verhalten, wenn jemand auf mich aufpasst. Es gibt nämlich einen Grund, warum ich nie einen Aufpasser für lange bei mir habe. „Muss ich?" Gebe ich leicht quengelig von mir. Die drei werfen sich einen Blick zu. Dann tritt Denki zu mir und wirft mich über seine Schulter. „Hey." Beschwere ich mich. „Ja musst du." Er dreht sich mit mir zur Treppe. „Ich denke das Badezimmer ist oben oder?" Ohne mich Antworten zu lassen geht er schon mal die Treppe hoch. „Gut dann werde ich mal das Essen machen." Geht Katsuki in die Küche. Komisch heute ist er ja mal richtig zahm. So kenne ich Katsuki nicht. „Dann passe ich hier unten auf das sie nicht abhaut." Lächelt Eijiro. Man die haben sich aber gut abgesprochen.

Im Badezimmer setzt mich Denki wieder auf meine eigenen Füße. „Willst du Baden oder doch lieber Duschen." Schellt er mich vor die Wahl. „Ich will das du rausgehst." Zeige ich mit dem Finger auf die Tür. „Das steht nicht zur Auswahl." Schüttelt Denki mit dem Kopf. „Außerdem." Er legt seine Hände auf meine Hüfte ab und zieht mich so dicht an sich heran das kein Blatt mehr zwischen uns passt. „Habe ich dich schon mal Nackt gesehen weißt du noch?" Natürlich weiß ich das noch. Diese Zeit werde ich nie vergessen. Denki beugt sich zu meinem Kopf runter. „Ich verrate dir ein kleines Geheimnis." Flüstert er in mein Ohr. „Wenn du brav bist und alles klappt, werden wir deine Aufpasser bleiben und wir können da weiter machen wo wir aufgehört haben." Knabbert er in mein Ohr. Ein keuchen verlässt meine Lippen und das hat nicht nur damit zu tun das Denki an mein Ohr geknappert hat. Die Aussicht, wieder mit den drein Sex zu haben gefällt mir sehr. „Das scheint dir sehr zu gefallen." Kichert Denki. Er löst sich wieder von mir und ich ziehe einen Schmollmund. „Nicht schmollen, jetzt wird sich erstmal gewaschen." Lächelt er mich an. „Kommst du auch mit, wenn ich in die Dusche steige?" Frage ich ihn. Denki schaut mich erst begriffsstutzig an. „Ich könnte doch ausrutschen und mir weh tun oder im Wasser ertrinken." Jetzt scheint es bei dem blondhaarigen klick zu machen. Ich kann sehen das er mit sich ringt. „Das Angebot klingt verlockend, aber fürs erste muss ich ablehnen." Ich bin zwar etwas enttäuscht, aber da es gesagt hat das er es fürs erste ablehnen muss, steige ich brav in die Wange. Während ich am Duschen bin, kann ich spüren wie Denki mich intensiv mustert. Auch wenn er nein gesagt hat, sagt mir sein Blick das er es bereut hat.

One Shots SammlungWhere stories live. Discover now