9. (smut)

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„Français? (Französisch?)", fragt mich eine Frau die Helena sehr ähnlichsieht. Es ist ihre Mutter.

„oui quelque chose Nous pouvons également converser en anglais, espagnol ou allemand. (Ja etwas. Wir können uns auch auf Englisch, Spanisch oder Deutsch unterhalten.)", biete ich an.

„Entre. (Komm doch rein)."

„Je serai bref. Le nom de leur fille est Helena Bonham Carter. J'ai trouvé son portable et ce message. Est-elle ici? (Ich fasse mich kurz. Ihre Tochter heißt Helena Bonham Carter. Ich habe ihr Handy und diese Nachricht gefunden. Ist sie hier?)" Sie nickt und bittet mich ihr zu folgen. Elena Propper de Callejón. Die Mutter von Helena.

„visite pour vous. (Besuch für dich.)", sagt Elena. Sie winkt mich rein. Sobald ich Helena sehe Falle ich ihr in die Arme, sie allerdings würdigt mich keines Blickes. Sie stand gerade an einem Tisch und war denke ich dabei abzuräumen.

„Es tut mir so leid...", flüstert ich ihr ins Ohr. Nachdem wir uns beruhigt haben setzten wir uns auf ein Sofa und Hellie erklärt mir alles nochmal.

„Also es fing alles einen Abend zuvor an. Ich bekam Drohungen, von wegen der jenige würde mich öffentlich mit Bildern outen. Ich habe in dieser Nacht einen Anruf bekommen und wollte gerade rangehen, als ich diese Instagram Nachricht bekam. Ich solle nicht ran gehen und mich verstecken. Niemand weiß wo meine Mom wohnt, weshalb ich zu ihr ging. Ich hatte Angst dich damit reinzuziehen. Ich weiß ja nicht was der jenige plant! Bitte geh wieder, sag Tim, Sandi, Cate und Leni Bescheid, aber bitte geh!" Ich schaue sie ungläubig an. Meint sie das ernst?!

„Du sagtest wir schaffen ALLES zusammen. Alles heißt alles. Wenn du willst suchen wir uns erstmal eine neue Bleibe. Von mir aus auch am anderen Ende der Welt, Hauptsache wir sind zusammen!

Ich bin fast gestorben vor Sorge!
Es ist eine Vermisstenanzeige von dir draußen!
Die Polizei hat alles um das Haus herum abgesucht! Tim war die gesamte Zeit online um alles gleich zu erfahren und wenn nicht war er bei uns im Anwesen, genauso wie Leni, Cate und Sandra!
Wir haben uns alle Sorgen gemacht und alle stehen hinter dir/ uns!

Bitte komm zurück.", flehe ich mit Tränen in den Augen. Helena schaut mich zum ersten Mal an. Als sie meinen Zustand wahrnimmt steht sie sofort auf und holt etwas zu essen. Sie stellt es mir hin, doch ich weigre mich.

„S'il vous plaît. Vous devez! (Bitte. Du musst!)"

„Erst wenn du mir verspricht, dass wir das gemeinsam machen! Ich liebe dich Helena! Ich kann nicht ohne dich! Bitte!" Sie seufzt stimmt dann aber zu. Ich lächelte ihr dankbar zu und fange an zu essen. Es ist zwar schwer etwas runter zu bekommen, aber für Hellie mach ich alles!

„Also? Nach Hause, unsere Pläne fortsetzen oder erstmal Urlaub?", frage ich nachdem ich aufgegessen habe.

„Ich würde gerne wieder nach Hause, habe aber Angst vor diesem anonymen Typen."

„Du hast die Nummer, richtig? Du hast den Account auf Insta, richtig?", sie nickt, „Also gehen wir zur Polizei, lösen die Vermisstenanzeige auf und geben den Beamten die Daten. Ok?"

-Zeisprung 2 Tage später-

Hellie und ich haben ihre Mutter aufgeklärt und haben zu dritt noch etwas geredet. Seit gestern sind wir wieder zu Hause im Lee-Anwesen. Die anderen haben uns freudig begrüßt. Wir haben lange geredet. Heute früh waren wir bei der Polizei. Sie haben sich bedankt und werden sich melden.

„Ehm... Kaydi? Da draußen stehen 2 Männer mit Waffen...", kommt es ängstlich von Hellie.

„Ja ich weiß. Ich habe die arrangiert. Die beschützen uns. Nur so lange, bis der Täter gefunden wurde. Die werden uns nicht bedrängen und immer auf Abstand sein, aber immer noch so, dass sie im Falle einschreiten könnten."

„Ach du bist die beste, Schatz.", sagt Helena und kommt mir näher.

„Ich habe dich soo unendlich lieb.", flüstert sie bis sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss verbinden.

-Ok doch etwas Smut-

Küssen begeben wir uns Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen fange ich an Hellie auszuziehen. Als erstes ihr Oberteil. Die Hose folgt relativ schnell. Ich drücke Sie leicht auf das Bett, setzt mich auf ihre Hüfte und betrachte sie von oben.

„Gefällt dir was du siehst?", flüstert sie verführerisch und zwinkert mir zu, nachdem sie meine Hungrigen Blick bemerkt hat.

„Mehr als das... Du bist so sexy... " flüster ich während ich mich zu ihr runterbeuge und unsere Lippen gierig verbinde. Hellie stöhnt leicht in den Kuss, dabei öffnet sie leicht ihren Mund was ich als Einladung sehe und mit meiner Zunge vorstoße. Sie Stützt sich etwas auf, damit ich ihren BH ausziehen kann. Er landet mit zu den anderen Sachen im Raum. Sie führt meine Hände zu ihren entblößten Brüsten und ich fange an sie leicht zu kneten. Nebenbei küssen wir uns immer noch, bis ich unsere Lippen löse und in Richtung Hals gehe. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und stöhnt wieder etwas. Ich sauge leicht daran, aber immer nur so dass keine Flecken entstehen.

„Bi-tt-e. Ich- Kann- ahh-", stöhnt sie weiter.
"Ich habe sie noch nicht einmal richtig berührt und sie kommt schon bald" denke ich mir, sage aber nix. Ich fahre mit meinen Händen ihren Körper entlang und ziehe ihr dabei ihren Slip aus. Sie ist schon ganz feucht, was man ihr nicht verübeln kann. Ich küsse über ihren Bauch runter zu ihrer Mitte.

„Keine Angst kleiner Wurm. Dir passiert nix.", flüsterte ich ihrem Bauch zu, dann fahre ich fort. An ihrer Mitte angekommen fange ich an, an ihr zu saugen. Helena ist nur noch ein stöhnendes etwas unter mir, doch ich kann mich nicht beschweren. Als ich merke, dass sie dem Höhepunkt näher kommt höre ich auf, doch bevor sie sich beschweren kann fahre ich mit gleich 2 fingern in sie ein. Ich werde immer schneller bis sie mit meinem Namen auf ihrer Lippe zum Höhepunkt kommt.

-Smut ende-

„D-du w-wa-rst un-glaublich!", flüstert Hellie außer Atem. Sie will gerade anfangen Richtung meine Mitte zu kommen, doch ich halt ihre Hand fest und schüttel leicht den Kopf.

„Ruht euch aus! Hauptsache du bist befriedigt.", lächle ich.

„Aber waru-?"

„Darum mein Schatz.", flüsterte ich. Hellie ist eingeschlafen. Ich ziehe ihr einen Slip an und Decke sie bis obenhin zu.

„Nacht mein Schatz träume was Schönes." Ich stehe nochmal auf und gehe an das Fenster im Flur um in den Hof schauen zu können. Das Tor ist zu, bei Leni ist alles dunkel und die beiden Männer stehen vor dem Tor. Alles perfekt. Ich mache auch die lichtet aus, schließen die Türen zu und schalte die Alarmanlage an.

An alle die sagen: "Das ist doch viel zu übertrieben!" Nein ist es nicht. Ich will nur sichergehen, dass meine Familie in Sicherheit ist. Ich habe das Geld und bin bereit es auszugeben, wenn ich dabei Hellie etwas Sicherheit geben kann. Sie soll ja auch durchschlafen und sich ausruhen. Sie ist immer noch schwanger und soll sich und den kleinen Wurm Ruhe geben.

„Wo warst du?!", fragt mich Helena gleich.

„Habe die Türen abgeschlossen und geschaut das die Männer noch wach sind. Alles gut Schatz. Hier zieh dir dein Oberteil an, sonst wird es zu kalt." Hellie nickt und zieht sich an. Ich ziehe mich auch um und lege mich zu ihr. Paar Minuten später sind wir beide eingeschlafen.

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Habe mich doch für den Smut entschieden. Es wird nicht oft vorkommen. Falls da Fehler drinnen sind tut es mir leid, doch ich lese es nicht Korrektur😂.
War mein erster Smut, also bitte nicht zu ernst nehmen...
LG

Ist das möglich? // Deutsch  (Helena Bonham Carter)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt