Kapitel 5

622 30 1
                                    

🏐

"Tobio-chan, kann ich dich was fragen?"

Wir verweilten in der Position, er stand mit dem Rücken zu mir.

"Sicher!" Meinte er nur.

"Was war mit den Mädchen vorhin? Hat dir die eine die sich bei dir fest geklammert hatte gefallen?"

"Warum fragst du?"

"Sie schien Interesse an dir zu zeigen und ihr habt euch doch gut unterhalten."

"Ja findest du?"

"Was ist das für eine Antwort, dachtest du nicht so?" Wollte ich von ihm wissen.

"Wir haben uns über Volleyball unterhalten, das war schon alles. Ich denke nicht das sie deshalb interesse hat."

"Häää du hast auch gar nichts gemerkt oder? Sogar von weitem hab ich schon gemerkt wie scharf sie auf dich ist. Was ist los mit dir? hast du den gar kein Sexualtrieb oder dreht sich dein Leben nur um Volleyball!"

"Ich liebe Volleyball, aber was hat das mit meinem Sexualtrieb zu tun?" Fragte er nach.

Da hilft nichts. Er hat keine Ahnung wovon ich spreche, was mich auch ein bißchen beruhigte. Ich ließ endlich sein Tshirt los.

"Schon gut vergiss was ich gesagt habe. Wenn du magst kannst du duschen gehen. Ich geh noch auf den Balkon."

Ich stand vom Bett auf und suchte meine Zigaretten. Kageyama allerdings rührte sich nicht, er war wie versteinert. Ich stellte mich vor ihn.

"Alles klar?" Fragte ich vorsichtshalber.

Er schaute mir in die Augen, machte eine Schritt auf mich zu legte seine Arme unter meine Po und hob mich hoch. Er trug mich Richtung Dusche.

"Was machst du da?" Keifte ich ihn an.

"Ich zeig dir mein Sexualtrieb!"

"Du zeigst mir was?"

Ich versuchte runter zu kommen aber ich hatte keine Chance, immer noch vom Alkohol angeschlagen war es noch viel schwerer frei zu kommen. Er stieg in die Dusche mit mir und presste mich gegen die kalte Fliesen, dann ließ er mich ein Stück runter so das wir auf Augenhöhe waren.

Ich schloss vorher schon die Augen und dann spürte ich es wieder, diese Erregung als er seine Lippen auf meine legte. Ich platze beinahe als er seine Zunger in mein Mund schob und nach meiner suchte. Ich umschloss seinen Kopf fest in meine Arme damit er mich nie mehr los lässt.

Wir küssten uns, dann ließ er mich runter und fing an mich auszuziehen. Erst Shirt dann Hose, bei der Boxer stoppte ich ihn. Dann zog ich ihn aus. Als ich bei ihm an der Boxer ankam hielt er mich nicht ab und ich zog sie ihm aus.

Ok, also hatten sie wirklich Streichhölzer gezogen, den das was ich da sah war alles andere als kurz und vorallen so hart. Ich richtete mich auf und küsste ihn wieder. Ich arbeitete mich an seinem Hals abwärts und leckte dann über seine Nippel. Ich knabbert etwas an ihnen und er fing an zu stöhnen. Drückte mich an sich so das ich seine Errektion an meiner spürte.

Dann küsste er meine Hals und streichelte über meine Rücken. Ich bekam eine Gänsehaut, alles in mir zog sich zusammen. Er legte seine Hände auf meine Po und ließ sie dort eine Weile während er mir wieder seine Zunge rein schob.

Meine Knie wurden immer weicher, das ich angetrunken war machte es nicht leichter. So ergriff ich mit meiner Hand seinen Schwanz und bewegte sie leicht auf und ab, was ihn zusammen zucken ließ. Er wurde rot und legte seine Kopf an meiner Schulter ab.

Von der Neutralenzone zur LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt