Kapitel 10

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🏐

Wir joggen zurück und diesmal kam er direkt mit zu mir. Wir duschten und knutschen währenddessen mit einander rum, seiften uns gegenseitig ein und machten uns Bett fertig.

Ich setzte ihn vors Bett und mich dahinter das er zwischen meine Beine saß.
Ich föhnte seine Haare, da ich nicht wollte das er sich erkältet. Er checkte nebenher sein Handy.

Eine Nachricht, aber ich konnte nicht sehen von wem. Ich sah aber ein rotes Herz, was meinem Herz einen Stich versetzt. Er schaute hoch und sah das ich gespickt hatte.

"Und interessant?" Fragte er mich.

"Kann nichts erkennen ohne Kontaktlinsen." Was gar nicht so sehr geflunkert war.

"Meine Schwester hat geschrieben das sie mich vermisst und das sie mich am Sonntag eigentlich abholen wollte."

"Achso!" Versuchte ich locker zu klingen doch innerlich bin ich am tanzen.

"So fertig, deine Haare sind auch trocken und war doch gar nicht so schlimm?"

"Ich fand das sehr schön um ehrlich zu sein. Wie du mich umsorgst gefällt mir."

Er bekam rote Ohren. Dann drehte er sich um und zog mich an meinem Tshirt runter um mich zu Küssen. Kniend zog er mein Shirt aus. Und holte mein Natürlich wie sollte es auch anderst sein, steifes Glied aus der Hose.

Er massierte die volle Länge und leckte ihn immer wieder.
Ich stöhnte und hielt mich an seinem Kopf fest während er mich oral befriedigt.

"Tooru, darf ich dich ficken?"

Ich wurde rot und konnte nicht glauben das solche Wörter aus ihm kamen. Was hab ich nur aus ihm gemacht. Ich nickte.

Er stand auf und zog mich aus. Dann zog er sich auch. Er nahm 2 seiner Finger und steckte sie mir in den Mund.

"Mach sie schön feucht." Befahl er mir.

Ich umspielte sie mit meiner Zunge, leckte und saugte an ihnen, bis er rot wurde. "Das sieht so geil aus!" Meinte er nur zu.

Immer noch vor dem Bett stehend drehte er mich um und hob meine Hüfte an so das ich mit den Armen auf dem Bett mich stützen konnte.

Er umspielt meine Intimezone mit seinen angefeuchteten Fingern und fing an mich zu dehnen. Ich keuchte immer wieder schwer auf. Er fing an langsam mit seinem Schwanz in mich ein zu dringen. Ich hatte das Gefühl das er so noch viel tiefer in mich kam.

Er rührte sich erst als ich ihm das ok gab und er fing an sich langsam zu bewegen. Allein diese Bewegung war so intensiv das ich nicht wusste wie lang ich das im stehen schaffen kann. Seine Bewegungen wurden nicht schneller dafür härter und mit jedem Stoss drang er noch ein Stück tiefer in mich. Wie lang war den nur sein Ding.
Mit jedem weiteren Stoss stöhnte ich laut auf.

"Tobio-chan ich kann nicht mehr stehen, ich muss abspritzen."

"Ich kann es gar nicht leiden wenn du mich Chan nennst dafür lass ich dich schreien." Meinte er frech.

Er stosste noch stärke in mich, so das er bei meinen Empfindlichen Punkt ankam und ich stöhnte noch lauter und schrie seinen Namen (ohne chan... Ich bin ja nicht lebensmüde).

Bevor ich nicht mehr stehen konnte hob er mich an meiner Hüfte fest und stosste noch einmal zu, als ich mich auf dem Bett ergoss. Völlig fertig hielt er mich in seinen Armen und Küsste mein Nacken. Ich war so stark gekommen das ich nicht mit bekommen hatte das er auch gekommen ist.

"Du... hast nie gesagt... das du es nicht magst..  das ich dich Tobio-chan nenne." Keuchte ich erschöpft.

"Vielleicht... hab ich genau... auf diesen Moment gewartet."

Von der Neutralenzone zur LiebeWhere stories live. Discover now