Kapitel 18

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"Na endlich, nachdem du gelandet bist haben wir dich nicht mehr erreicht und deine Nachrichten sind auch für die Katz, da schreibt Daichi ja mehr." Schimpft Suga mit mir.

"Sorry Mom und ist Dad auch da?" Zog ich die beiden auf.

"Hör auf damit und ja ist er. Daichi komm mal, unser Baby hat es endlich mal geschafft sich zu melden."

Ich verdrehte die Augen.

"Hey Freundchen, das hab ich genau gesehen."

"Entschuldige, Dad!"

Osamu musste lachen.

"Hör jetzt auf damit, also was gibt es den?" Fragte Suga

"Ihr müsst mich morgen nicht holen, ich bleib den restlichen Monat noch und flieg dann direkt ins Ausland."

"Das freut mich, gehts dir wieder besser? Ich hab mir solche Sorgen gemacht." Wollte Sugawara wissen.

"Ja mir geht's gut, ich hab jemanden kennengelernt der mein Herz heilt."

Dann fing er an zu weinen.
Ich schnappte mir Osamu und präsentierte ihn stolz.
Daichi Grüßte ihn nett und Suga starrte ihn fast nieder.

"Was ist den?" Wollte ich wissen.

"Ihr hattet Sex?" Meinte er plötzlich.

"Häää wegen?"

"Er trägt dein lieblings Pulli!"

"Als wäre ich der einzige mit so einem Pulli."

"Ja aber eure Augen sag..."

Ich legte auf bevor er mit irgendwelchen wilden Theorien kam.

Osamu lachte. Er war so schön wenn er lachte.

Dann richtete er das Essen an. Wir assen und blödelten dabei wie frisch verliebte herum und fütterten uns gegenseitig. Irgendwann war das Essen dann doch etwas nebensächlich.

Ich stand vor ihm wärend er noch auf dem Hocker saß. Ich zog ihm meinen Pulli aus und küsste so gleich seinen Hals, was ihn schwerer atmen liess.

"Gefällt dir das?" Hauchte ich ihm auf seine nackte Haut.

"Ja, am Hals besonders." Säuselt er.

Ich saugte etwas daran bis sich ein dunkler Fleck zeigte was mir eine innere Befriedigung schaffte, als hätte ich ihn markiert. Er stöhnte dabei sehr zaghaft.

Ich half ihm vom Barhocker runter ging auf die Knie und fuhr mit den Finger unter den Gummibund seiner Boxer. Sie lag eng an und betonte seine Errektion. Langsam zog ich sie aus. Ich nahm so gleich seine steifes Glied in den Mund und er zuckte zusammen.

Ich befriedigt ihn etwas Oral.
Seine Hand grub sich in meine Haare und ging mit meinen Bewegungen mit. Sanft zog er an ihnen. Summendes stöhnen entwich aus ihm. So Süßlich der Klang in meinen Ohren, die mich immer mehr erregte. Ich smeckte schon etwas von seinem salzigen Saft, als ich merke das er sich die Finger ableckte, um vermutlich anzufangen sich vorzubereiten.

Ich drehte ihn um, packte ihn um die Hüfte und trug ihn zum Sofa. Ich legte ihn über die Lehne. Ich ging wieder auf die Knie, nun mit seinem Po vor meinem Gesicht. Er hatte einen unglaublich süßen Hintern. Wie sehr freute ich mich schon darauf in ihn zu stossen und ihn zum winseln zu bringen.

Ich packte links und rechts nach seinem Backen und leckte dann seinen Anus. Sanft umkreiste ich sein Loch, bis seine Knie anfingen zu zittern. Dann fuhr ich vorsichtig mit einem Finger in ihn. Er stöhnte leicht auf.

Von der Neutralenzone zur LiebeDonde viven las historias. Descúbrelo ahora