Layla Acila Fanfiction

Kapitel 6 Hallo Hogwarts

Als der Zug anhielt wartete ich eine Weile bis der Großteil der Schüler ausgestiegen waren. Dann ging ich den Gang entlang und schaute, dass auch keiner mehr im Zug war und stieg aus.

Als ich mich auf dem Bahnhof von Hogsmead umsah sah ich Ruebeus Hagrid der Hüter der Schlüssel von Hogwarts und einer der zwei Lehrer für Pflege magischer Geschöpfe von Hogwarts, der nach einem Vorfall mit dem Hippogreifen Seidenschnabel fast seinen Job verloren hätte und in Askaban gelandet wäre!

Er scharrte einen Haufen ungeduldiger Erstklässler umsich.
Ich sah auch die Fünf Schüler aus dem Zug, die wie schon erwartet noch Erstklässler waren. Ich musste grinsen, aber als Hagrid plötzlich in meine Richtung sah versuchte ich mir es Krampfhaft zu verkneifen. Er bemerkte es und lächelte freundlich zurück ging, aber dann mit den Erstklässlern zum See um ihn mit Booten zu Überqueren.
Dies war, schon seit meiner Zeit in Hogwarts, eine Tradition für die neuen Erstklässler in Hogwarts anzukommen.

Ich verließ den Bahnhof und Animagierte in einen Wanderfalken. Ich war wie Sirius Black ein Animagus und konnte mich in ein anderes Tier Verwandeln. Meine zweite Gestalt war ein Wanderfalke was mir schon bei vielen Auroreneinsätzen zu Gute kam.

Ich flog auf einen Baum in der Nähe der Straße, die nach Hogwarts führte, wo die von Thestralen gezogen Kutschen die Schüler aus den Jahrgängen zwei bis sieben und die studierenden Schüler nach Hogwarts brachten.

Thestrale waren Pferdeartige Wesen mit Flügeln, die gruselig, gefährlich und angsteinflößend aussahen, aber total harmlos waren, aber man konnte sie nur sehen, wenn man schon einmal jemanden Sterben gesehen hatte. Deshalb dachten viele sie seien Gefährlich.

Als eine der letzen Kutschen abfuhr, flog ich ebenfalls in Richtung Hogwarts. Ich steuerte auf den Schulleiterturm zu, als Hogwarts in Sicht war.

Eines der Fenster war offen wahrscheinlich ahnte die alte Wollsocke, dass ich vor der Hauseinteilung noch einmal kam. Ich flog lautlos durchs Fenster ins Zimmer und nahm wieder menschliche Gestalt an. Ich sah mich im Raum neugierig um, da ich Albus nur sehr selten in seinem Büro in Hogwarts aufsuchte.

Es war zwar Albus Schulleiterbüro, aber es spiegelte Albus Charakter gut wieder.
Überall in jeder freien Ecke lagen oder standen Bücher. Es hingen, aber auch viele Gemälde berühmter Persönlichkeiten und vergangener Schulleier an den Wänden. Ich verweilte eine Weile an der Gleichen stelle, bis ich Albus in Gedanken versunken vor einem Gemälde Arianas stehen sah.

Sie war seine jüngere Schwester, ein Obscurus also eine Hexe oder Zauberer, die ihre Magie versucht hatte zu unterdrücken und dadurch ihre Magie in eine Art Naturgewalt verwandelte. Diese Naturgewalt konnte man nur mit einem starken Willen kontrollieren.
Sie trat vor wenn sich die Hexe oder der Zauberer Aufregte oder Angst hatte.
Es gab nur einem bekannten Obscurus der seine Kraft kontrollieren konnte und das war Credence Dumbeldore der Sohn von Aberforth Dumbeldore, Albus jüngerem Bruder.

Leider war Ariana schon vor langer Zeit bei einem Unfall ums Leben gekommen, ohne sich zu mir umzudrehen fing er an zu sprechen: „Ich freue mich, dass du bei deiner Entscheidung geblieben bist und hier Unterrichtest"
Während er sprach drehte er sich langsam zu mir um. Er wirkte ein wenig angespannt obwohl das garnicht zu ihm passte.

Albus war der ruhigste und entspannteste Mensch den ich kannte, vermutlich hatte Dolores Umbridge ihn und dem gesamten Hogwartskollegium schon in den ersten Wochen vor Schulbeginn, die Hölle heiß gemacht.

Wir sollten in die große Halle gehen damit die Feierlichkeiten beginnen können und damit wir nicht vor allen Schülern von Minerva zusammengestaucht werden!", erwiderte Albus mit ein wenig Scharm in der Stimme.
Ich nickte nur und folgte ihm zur Treppe.

Der achsogroße Albus Dumbeldore der angeblich mächtigste und stärkste Zauberer der Welt. Der in einem Epischen Duell den ehemals schlimmsten Schwarzen Magier Gellet Grindelwald besiegte, hatte Angst vor Minerva McGonagalls Temperament. Ich musste mir ein grinsen verkneifen, während ich Albus die Treppe hinunter folgte.

Als wir den Treppengang verließen fuhr der Wasserspeier wieder hinunter und blockierte den Eingang zu Albus Büro.

Dies war eine Art Sicherheitsvorkehrung, damit keine ungebetenen Gäste einfach so ins Schulleiterbüro eindringen konnten. Der Wasserspeier bewegte sich nämlich nur wenn man das richtige Passwort nannte. Was meistens nicht einmal schwer zu erraten war, da es immer eine von Albus Lieblingssüßkram war. Außerdem konnte man wenn man Fliegen konnte wie ich ohne Probleme ins Schulleiterbüro eindringen, da immer irgendwo ein Fenster für die Eulenpost offen war.

Wir gingen schnellen Schrittes in Richtung Große Halle. Auf dem Weg versuchte ich zu erraten weswegen Albus so angespannt gewesen war, doch alle meine Vermutungen waren Falsch selbst, die mit Dolores Umbridge.
Irgendwann gab ich auf und wir liefen schweigend weiter. Auf dem Weg wurden wir von Vielen Portrais und Hausgeistern gegrüßt.

Als wir endlich vorm Eingang der Lehrer der Großen Halle standen, kam Mr. Filch der Hausmeister von Hogwarts zu uns geeilt.

Er war schon etwas älter und humpelte, wie inner hatte er seine Katze Mrs. Noriss dabei, er flüsterte ihm eiwas zu und ging wieder.

Ich schaute Albus fragend an. Er seufzte sagte, aber nur, dass es um Dolores ging.

Ich konnte mir gut vorstellen, dass sie wieder irgendwelche Forderungen stellen würde oder unwichtige Mängel meldete. Wahrscheinlich wollte sie ein größeres Büro oder mehr Previelegien, die sie, aber sowieso erhielt wenn sie Fudge mehr als 3 Mängel melden konnte, was sie, aber höchstwahrscheinlich sowieso schon getan hatte.

Ich ging durch den Bogen zur Großen Halle und Setzte mich neben Minervas Platz, die vor den Haupteingang, der Halle auf den Beginn des Festes warteten.

Neben Minervas Platz war, der von Wollsocke, der, aber ebenfalls nicht besetzt war.

Albus Stuhl war eher eine Art Tron, er war mit vielen Schnitzereien verziert und an machen stellen sogar vergoldet! Die alte Wollsocke stand an einem Redeplatz eine Art großes Podest in braungold, mit einer aus Holz geschnitzten Eule, als Buch- oder Blatthalter.

Albus bat um Ruhe und die Tore des Haupteingangs gingen auf.