Kapitel 15 Endlich zurück

79 11 2
                                    


Gerade trat ich endlich wieder durch die Hallen von Hogwarts, leider vernah man schon von hier zwei sehr bekannte Stimmen, die sich wie zu erwarten war stritten.

Nämlich, die von Dolores Umbridge und Minerva McGonagall, die beiden konnten sich auf den Tod nicht ausstehen, was im Kollegium, aber kein Geheimnis war. Aber Unbridge konnte sowieso eigentlich keiner leiden, aber bei mir war ich mir da nicht so sicher immerhin kam ich ebenfalls vom Ministerium.

Naja ich folgte den Stimmen beziehungsweise der Schülertraube, die sich vor den Toren, der großen Halle versammelt hatte. Immerhin wollte ich wissen, was nun schon wieder los war.

"Ich fordere Sie nur auf wenn es um meine Schüler geht sich auf die Anwendung der Vorgeschriebenen Disziplinar-Maßnahmen zu beschränken", sagte Minerva etwas aufgebracht.
"Es ist sicher dumm von mir, aber das klingt als zweifelten sie meine Autorität in meinem eigenen Klassenzimmer an, ... Minerva ", sagte am Umbridge, als ich gerade um die Ecke bog.

Sie standen beide auf der Treppe und stritten sich, zusätzlich schaut noch alle möglichen Schüler zu.
Ich beschloss mich einfach mal im Schatten zu halten und zuzuhören sich einzumischen würde sowieso nichts bringen.

"Ganz und gar nicht Dolores... bloß ihre mittelalterlichen Praktiken", sagte Minerva.
Umbridge wusste wohl erst nicht was sie erwidern sollte.

"... Ich bedauere teuerste, aber Zweifel an meinen Praktiken, sind Zweifel am Ministerium und infolgedessen auch am Minister höchstpersönlich... ich bin eine tolerante, aber es gibt eine Sache die ich auf gar keinen Fall dulde und das ist Illoyalität...", sagte Dolores ich konnte nur die Augen verdrehen.

Fudge war vielleicht mehr als ein Paranoider Schwachkopf, aber ich denke nicht mal er hätte ihre Praktiken noch als normal empfunden.

Außerdem fingen sie jetzt schon wieder mit diesem iloyalitäts-quatsch an."Illoyalität...", flüsterte Minerva sprachlos.

Jetzt hat sie nichts mehr zu erwidern, Dolores Umbrige machte wieder ihr typisches quietschendes Schluckauf-Geräusch und wollte zu einer Rede ansetzen.

Infolgedessen drehte ich mich um und machte mich auf den Weg zu Albus Büro, bevor sie mich auch noch entdeckte und mich in die Sache mit hinein zog.

Aber Minerva hatte nicht unrecht Dolores Umbridges fragwürdige Praktiken waren nicht mehr als zu verachten, vor allem wenn man bedachte, dass sie nicht mal wirklich Unterricht hielt, sondern nur irgendwelche Gründe finden wollte Hogwarts Ruf zu beschmutzen oder ist endgültig schließen zu lassen.

Das würde Fudge wahrscheinlich gerade recht kommen immerhin denkt er Albus würde hier seine Zauberer Armee ausbilden oder was weiß ich für einen Schwachsinn.

"Und hatten sie Erfolg?", fragte eine mittlerweile mir sehr bekannte Stimme.

Ich drehte mich um und sah Moritz Jackson zusammen mit Ruby Courage.

" Ja, sozusagen.... ", antwortete ich leicht wehmütig das Ergebnis dieser Sitzung, war zwar schon vorbestimmt gewesen, dennoch..... hatte ich es mir besser erhofft, aber ich hatte wahrscheinlich alles rausholen können was nur ging...

"Wir hatten auch Erfolg, wir alle haben für den Zauber, ein Ohnegleichen bekommen, wir danken Ihnen noch mal vielmals für ihre Hilfe", sagte Ruby und lächelte.
Ich lächelte ebenfalls und erwiderte: "Super, aber ich muss euch jetzt leider entschuldigen, ich muss noch etwas mit Al... Professor Dumbledore besprechen" Ich lächelte ihn nochmals zu drehte mich um und machte mich auf den Weg, Moritz rief noch hinterher: "Tschüss, nochmals Danke"

Ich musste lächeln irgendwie mochte ich diese Kinder vor allem Moritz. Als ich am Wasserspeier ankam rief ich: "Zitronendrops!"

Ich wurde eingelassen und stieg die Stufen zu Albus Büro hinauf.

Er stand wieder vor Arianas Portrait, aber drehte sich um und sah mich an. "Hallo Layla, wie ich sehe bist du zurück und es waren keine zwei Jahrhunderte..." sagte Albus Schmunzeln.

Wir umarmten uns und ich setzte mich vor seinen Maragoni Schreibtisch.

Ich erzählte ihm alles von vorne bis hinten, er unterbrach mich kaum und stellte nur wenige Fragen.

Er hatte sich wohl ebenso mit der Tatsache, das Gellert bald nicht mehr wäre abgefunden, wie ich...
"Danke...", sagte er nun und stand auf um sich ans Fenster zu stellen und die Aussicht zu genießen.

Ich stand ebenfalls auf und wollte mich zum Gehen wenden, da er nun wohl Zeit für sich bräuchte

"Würdest du dir das mit dem Phönix Orden bitte noch mal überlegen", sagte er, während ich schon fast aus der Tür war.

"Meinetwegen, aber mach dir keine Hoffnung", sagte ich und verließ das Büro.

Layla Acila FanfictionWhere stories live. Discover now