Der verlorene Mond

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Nachts, da verlor ich den Mond,
ging verloren in der Schwärze der Nacht Schau noch immer panisch nach oben, vielleicht ist er doch da und wacht
doch nichts, bis auf die tiefe schwarze Nacht.

Er lässt sich tragen von der schreitenden Zeit
verschwindet, oh ja verschwindet gleich!
Im Sandsturm geb ichs Suchen auf,
lass dem Mond seinen Lauf.

Der Mond, verloren nun für immer, verdrängt vom Lauf der Natur.
Seh ihn wohl nie und nimmer,
find wohl nie meine Ruhe.

poetryWhere stories live. Discover now