Sie zieht wie ein Nebelschleier langsam durch die Städte und findet ihren Weg auch bis zu den Dörfern.
Dringt langsam in die Häuser, wird eigentlich gerne gesehen- ist immer herzlich willkommen, aber selten selbst gegeben.
Solange sie von alleine kommt immer her damit,
aber wehe man muss sich zu ihr hin bewegen.
Zu viel Arbeit,
zu viel Verlust der eigenen Ressourcen,
zu wenig Vorteil für den einzelnen
- zu solidarisch.
Zu solidarisch.
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[Eine kurze Prosa, welche ich der Solidarität gewidmet habe.
Backstory: Den Text habe ich letztes Jahr, nachdem ich eine Postkarte mit dem Wort "Solidarität" drauf geschenkt bekommen habe, geschrieben. Er entstand innerhalb von 5 Minuten und wurde rein intuitiv geschrieben. Nicht gerade ein Meisterwerk, aber dennoch worth sharing]
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poetry
PoetryEin paar meiner gesammelten Gedichte, Poetryslams und poetischen Gedankenergüsse. Im Großen und Ganzen der verzweifelte Versuch, meine Gefühle in Worte zu fassen.
