18. tears and firewhiskey

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F L O R E N C E

Der Winter hatte die Straßen von Hogsmeade in eine märchenhafte Schneelandschaft verwandelt. Beinahe jedes der kleinen Häuschen des einzigen Zaubererdorfes in Großbritannien war mit magischen Lichtern geschmückt und der Duft von Zimt, Lebkuchen und Spekulatius hing in der Luft.

Es war die letzte Woche vor den ersehnten Winterferien und trotz der Dunkelheit, die sich wie ein drohender Gewittersturm die letzten Wochen am Himmel zusammengebraut hatte, waren die Einwohner von Hogsmeade und auch die Schüler des Schlosses in ausgelassener Weihnachtsstimmung.

Naja, bis auf einige Ausnahmen.

»Ist das nicht einfach wunderschön?«, lächelte ich glücklich und legte den Arm um meinen Bruder.

»Es wäre schöner wenn mir nicht alle drei Sekunden jemand in die Hacken laufen würde«, brummte Draco, der schon seit geschlagenen zwei Stunden Toris und meine Einkaufstaschen mit sich schleppte, sie sich jedoch partout nicht abnehmen ließ. Er war erst heute Nacht von einer Mission für den dunklen Lord zurückgekehrt, Merlin sei Dank unverletzt.

»Sei nicht so ein Grinch, Malfoy«, sagte Enzo fröhlich, der mehrere Schachteln auf seinen Händen balancierte, gefüllt mit den buntesten und süßesten Leckereien, die der Honigtopf zu bieten hatte.

Der Berkshire Erbe kaufte jedes Wochenende den halben Laden leer und teilte dann großzügig jeden Abend mit dem Slytherin Gemeinschaftsraum.

»Was ist denn ein Grinch?«, fragte Draco irritiert und auch ich überlegte, was das bloß sein sollte.

»Ach, so ein grünes Wesen aus einem der Muggel Weihnachtsfilme, die ich mit Hermine—«

»Hängst du etwa immer noch mit dem Schlammblut ab, Berkshire? Du holst dir bald noch was, wenn du nicht aufpasst«, kam es angeekelt von Adrian Pucey, der an der Seite von Flint direkt hinter uns herlief.

»Der dunkle Lord hat Granger zurück nach Hogwarts geschickt damit sie jeden Tag an Potters verrottetem Schädel vorbeiläuft, quasi als Bestrafung. Also hör auf sie zu belohnen, in dem du deinen reinblütigen Schwanz in ihre verschlammte kleine—«

»Halt's Maul, Bastard«, giftete Draco ihn an und zog seinen Zauberstab, was Pucey sichtlich erbleichen ließ. Gleichzeitig blieb unsere gesamte Clique stehen.

»Seit wann verteidigst du Schlammblüter, Malfoy?«, sagte Pucey verächtlich. »Fickst du sie etwa auch?«

In Dracos grau-blauen Augen erhob sich ein mörderischer Sturm, doch bevor er oder Enzo reagieren konnten, hatte ich meinen Zauberstab gezogen und Pucey mit einem lässigen Schlenker in das kleine rosa Ferkel verwandelt, das er war.

heartless | mattheo riddle 18+ ✓ Unde poveștirile trăiesc. Descoperă acum