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Dag warf seine Schuhe in eine Ecke, als er diese flink auszog, nachdem er zu Hause ankam.

Gerade hatte er Bela ein Stück zur Schule gebracht, bis dieser einen Klassenkameraden traf und die zwei dann den restlichen kurzen Weg alleine gehen wollten.

Dies kam Dag sehr gelegen, denn Eva, die sonst im Home Office tätig war, hatte heute frei. Hinzu kam noch, dass Vincent eben geschrieben hatte, dass ein anstehendes Interview welches sie an diesem Tage haben sollten, zu einer späteren Stunde verschoben wurde. Somit ... genügend Zweisamkeit für ihn und seine zukünftige Frau.

Jene kam in einem Bademantel gerade am Flur vorbei und war dabei ihre nassen Haare sporadisch zusammenzuflechten. »Oh mein Gott. Was machst du denn hier?« , erschrak sie sich, als Dag zu sehen war.

Ohne ein Wort zu sagen, packte er sie sich und warf sie über seine Schulter.

Im Schlafzimmer angekommen ließ er Eva schließlich mit dem Rücken auf der Matratze landen. »Was ...?«

»Pscht.« , sagte er und grinste sie kess an. »Ich will dich gleich laut genug hören. Wir sind allein. Wir haben Zeit.«

»Ich war gerade Duschen.« , lachte sie.

Dag zog an dem Bademantelgürtel und beugte sich tiefer, ehe er sie küsste. »Und nachher geh'n wir zusammen duschen.« Seine Augen wanderten über jeden Zentimeter ihrer nackten Haut, nachdem er den geöffneten Mantel beiseitegeschoben hatte. Flink zog er sein Tanktop über den Kopf und küsste sie erneut zärtlich auf die Lippen. Seinen Unterleib drückte er dabei feste gegen ihren.

Eva stöhnte in diesem Fall dezent unter seinem Kuss.

Dag liebkoste ihren Hals ... ihr Schlüsselbein ... leckte über ihre harten Knospen und sah pikarisch zu ihr hinauf, als er mit seinem Mund tiefer wanderte. Er zog sie bis zum Rand und kniete sich vors Bett.

Eva schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken, als sie seine aufmerksame Zunge spürte. Die unverkennbare Hitze seiner Lippen ließ sie dennoch gleichzeitig erschaudern, als sie aufstöhnte.

Er wusste genau, was ihr gefiel und da sie alleine zu Hause waren, nutzte er dies auch in vollen Zügen aus. Dag liebte es einfach ihre Stimme im erregten Zustand wahrzunehmen.

Ihre Hand fuhr durch seine Locken, als er an ihrer Lustperle saugte. Er bemerkte, wie sich ihr Körper anspannte und sie ungewollt ihre Oberschenkel gegen seinen Kopf presste ... bis sie schließlich laut kam. Ihre Beine zitterten. Dag küsste die Innenseite ihrer Schenkel, bevor er aufstand und seine Hose öffnete.

Eva setzte sich auf und schaute ihn mit einem vielsagenden Blick an, als sie sich nun von dem Bademantel befreite und vollkommen nackt vor ihm auf die Knie ging. Ihre Augen waren weiterhin auf ihn gerichtet. Dag biss sich auf die Unterlippe.

Wie konnte sie nur so unschuldig, bildhübsch und gleichzeitig mit immens viel Sex-Appeal ausgestattet aussehen?

Sie zog ihm eigenmächtig die Boxershorts hinab, nahm sein bestes Stück in ihre kleine Hand und sah ihn auch wie bisher an, als ihre Zunge seine Eichel umkreiste.

Dag gab einen stimmen Pfeifton von sich, nachdem er ebenso auf sie achtete. Sie leckte nun im geruhsamen Tempo von der Wurzel bis zur Spitze. Ein leichtes Grinsen konnte er an ihr bemerken, als seine Erektion zuckte. Sie begann in diesem Fall seine Hoden mit kreisenden Bewegungen ihrer Zunge zu verwöhnen, während ihre Hand auf und abglitt.

Eva machte weiter und tätigte mit Hand und Mund nun dieselben Vorgänge, als sie seine harte Männlichkeit in ihre Mundhöhle schob.

Er ließ es ein wenig zu, bevor er dann den Kopf schüttelte und ihr mit seiner Kopfbewegung zeigte, sie solle sich hinlegen. Doch seine Zukünftige verneinte es und lächelte ihn an. Sie leckte seinen Bauch hinauf und stellte sich auf. »Leg' du dich hin.« , flüsterte sie in sein Ohr.

Fix entledigte er sich aus seinen restlichen Klamotten und tat das, was sie wollte. Rittlings setzte Eva sich direkt auf ihn drauf.

Beide stöhnten auf, als sie ihre feuchte Mitte an seiner Potenz rieb. Dags Hände hielten ihre Hüften und gaben ihr ein geeignetes Tempo an.

Sie bemerkte, dass er von Herzen die Kontrolle haben wollte. Dass er sie liebend gerne jetzt auf den Rücken werfen würde. Um das jedoch zu verhindern, presste sie sich mehr an seinen Körper.

Seine Brust hob und senkte sich. Offensichtlich kämpfte er momentan mit dem heißen Anblick und dem sehr gut anfühlenden Gefühl, gegen den Drang das Regiment zu übernehmen.

Sie wollte ihn spüren. Eva stütze sich auf seine Brust und hob ihren Körper an. Dag benetzte sich die Lippen und hielt ihr auf Anhieb seine Erektion so hin, dass sie diesen beim Zurückgehen in sich aufnehmen konnte.

Evas Kopf sackte nach hinten und ihr Mund öffnete sich.

»Oh Gott, ich will dich ficken.« , raunte er, woraufhin sie ein wenig lachte.

Sie beugte sich zu ihm hinunter. »Dann tu es.« , flüsterte sie wie vorhin auch in sein Ohr.

Seine Finger glitten durch ihr dunkles Haar, als er ihren Kopf näher neben seinen drückte und sie mit seiner anderen Hand hinunterdrückte, ehe er begann hart in sie zu stoßen.

Ihr Wimmern und Stöhnen so nah an seinem Ohr ließ ihn dennoch nicht davon abhalten seinen Mund gierig auf ihren zu pressen, während er weiter in ihre heiße Feuchtigkeit stieß.

Eva war völlig willenlos und es benötigte somit auch nicht lange, bis sie ein zweites Mal kam. Durch die Kontraktion in ihrem Inneren, und weil er generell schon total in Hitze war, überrollte im gleichen Sinne Dag sein Orgasmus in Windeseile.

Vollkommen fertig und schwitzend drehte er sie auf den Rücken und ließ sich von ihr kraulen.

»Ich müsste ins Bad.«

»Mir egal.« , gab er leicht lachend von sich. »Ich muss bei dir sein. Genauso. Wir gehen gleich zusammen.«

»Das Bett.« , erwiderte sie.

»Egal.« , kam aus ihm heraus. Hier auf ihr zu liegen, war ihm momentan wichtiger, als daran zu denken, wie versaut das Federbett nach ihrem Akt doch sein könnte.

Alle tragen Schlips und Kragen, wir sind hier die Aliens (Band 3)Where stories live. Discover now