11. Kapitel - „Hallöchen du Arsch, nein wir haben keine Pfannkuchen mehr!"

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Hallöchen meine Lieben;)

Also, in diesem Kapitel passiert etwas, auf das manche vielleicht schon gawartet haben!? Aber bitte seid nicht enttäuschte..wir haben was anderes vor;) ja ich verwirre euch:D:D Gut so...

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 11. Kapitel - „Hallöchen du Arsch, nein wir haben keine Pfannkuchen mehr!"

Carlys P.o.V

„Nein DIE spinnen! Solche Spasten!" rief Lola wütend. „Ich geb dir vollkommen recht, Lola!" sagte Toni und legte ihre Stirn in Falten. Ich sagte nichts. Ich hätte auch nicht gewusst was ich sagen sollte. Aber 1 Frage machte mich fast wahnsinnig: Was bilden sich diese Schnösel verdammt noch mal ein?! Ich wusste von Anfangan, dass das kein gutes Ende nehmen würde. Ich dachte wirklich sie mögen uns. Sie hatten es geschafft, dass wir ein bisschen Vertrauen in sie haben. Dieses Vertrauen bekommt nicht jeder von uns...sie haben uns einfach nur ausgenutzt. Sie wollten alle nur das EINE! Und als sie dann gemerkt haben, dass wir nicht solche sind, die sich von jedem flach legen lassen, ziehen sie den Schwanz ein! Boah Carly, was verschwendest du überhaupt noch ein Gedanke an die?!

„Solche Arschlöcher!" sagte ich leise. „Sie haben uns nur ausgenutzt! Wir sind so naiv!!!" „Tja...diesen Fehler sollten wir nicht noch einmal machen!" meinte Lola. „Gut, Leute, lasst uns was kochen und diese arroganten Schnösel einfach vergessen, na ja beziehungsweise ignorieren!" sagte Toni. „Ich muss mal raus!" sagte ich, schnappte mir die Schachtel und lief in den Garten. Ich nahm eine Zigarette raus und zündete sie an und zog an ihr. Es tat gut und langsam kam ich wieder runter. Allerdings wusste ich, dass ich es mir abgewöhnen muss! Das ist nach fast 7 Jahren Abhängigkeit gar nicht so einfach... nach einer halben Stunde ging ich dann wieder rein. „Mhh... Das riecht suuper, Lola!" Ich zog den guten Duft von frisch gebackenen Pfannkuchen ein. Lola macht übrigens mit Abstand die BESTEN!!! „Ich hab doch gewusst, dass ich dich damit glücklich machen kann!" grinste sie als ich in die Küche kam. „Also ich will ja nichts sagen aber, das hört sich ein bisschen pervers an!" sagte ich ganz ernst zu ihr. Sie winkte einfach ab und setzte sich an den Tisch zu Toni. Drei vollgeladene Teller mit Pfannkuchen standen darauf MIT Erdbeeren *-*!!! Natürlich setzte ich mich sofort hin und schaufelte alles in mich rein. „Die sschmeggen Bombaschtig!" „Freut mich!" lächelte Lola. Plötzlich hörte ich die Haustüre aufgehen. Erschrocken sah ich zu Lola und Toni. „Ganz ruhig bleiben, nichts sagen!" meinte Toni.

„HALOO!!! WIR SIND WIEDER DA!" rief Zayn. Schon jetzt könnte ich auf ihn zurennen und ihm eine reinhauen. Beruhig dich, Carly!!!

„Hallöchen ihr Hübschen! Habt ihr uns auch Pfannkuchen gemacht!" grinste Klobürste. Hallöchen ihr Hübschen??! Das reichte um mich zum ausrasten zu bringen.

„Hallöchen du Arsch, nein wir haben keine Pfannkuchen mehr. Weder für DICH, noch für deine tollen Freunde!!! Denn eins solltet ihr wissen: Wir sind NUR Tänzerinnen, keine Putzfrauen die euch hinterher räumen!!!" schrie ich ihn an. Sie sahen mich mit aufgerissenen Augen an. „C...Carly...d-das wa.." stotterte Niall rum. „Das war nicht so gemeint? Tja, hättet ihr euch wohl vorher überlegen müssen was ihr sagt!" fuhr ich ihn an und rannte hoch in mein Zimmer. Ich schmiss mich aufs Bett und heulte. Ja Ich HEULTE! „Das gibt's doch nicht!" sagte ich zu mir und schlug mit meiner Faust auf das Kissen.

Jemand machte die Tür auf. „C-Carly?!" fragte er. Ich schaute auf. Harry. „Was. Willst. Du?" Er sagte nichts, setzte sich auf mein Bett und sah mir in die Augen. Seine Augen waren grün. Ein schönes Grün. Wahrscheinlich seine Geheimwaffe bei Frauen. Na ja es schien zu wirken, ich wurde ruhiger. Als es mir zu peinlich wurde, dieses Auge in Augen gucken legte ich mich einfach aufs Bett. Harry legte sich neben mich und stützte sich mit dem Ellenbogen ab. Ich schaute ihn an: „Was guckst du denn so?!" „Was würdest du machen wenn dich jemand überraschend küssen würde?" fragte er und grinste mich an. Ich kniff meine Augen zusammen und überlegte. „Mh...ich denke mal ich würde ihm eine knallen, außer er war gut!" sagte ich dann. Was stellt der auch so dumme Fragen?! „Außer er war gut?!" grinste Harry. „Ja also...ich weiß auch nicht! Was stellst du auch so dumme Fragen, hä?!" motzte ich ihn an. Er wusste doch ganz genau was ich damit meinte. „Darf ich mal was ausprobieren?" fragte er. „Nein!" fuhr ich ihn an. Der Junge dreht doch total am Rad! Er zuckte mit den Schultern und meinte: „Na ja ich krieg ja nur eine geknallt wenn ich nicht gut war!" Ich wollte noch mal etwas sagen, aber dann spürte ich schon seine weichen Lippen auf meinen. Stocksteif blieb ich liegen. Als er von mir ablies gab ich ihm eine Backpfeife und schmiss ihn vom Bett. „Aua! Also so schlimm war er bestimmt nicht!" meckerte er und rieb sich seinen Po. „Ich hab ehrlich gesagt nicht drauf geachtet..." sagte ich. Harry grinste schon wieder so blöd und dann seine Grübchen... Aww...er war so knuffig mit seinen braunen Locken und den grünen Augen und...wie so ein Teddybär! Warte was? Wie ein Teddybär? Carly du hast noch nie jemanden mit einem Teddybär verglichen. Ich stand auf und streckte ihm meine Hand hin. „Komm schon, du liegst da wie ein nasser Sack!" lachte ich. „Naja einen Sack hab ich, allerdings ist er noch nicht nass..." Harry runzelte nachdenklich die Stirn und griff nach meiner Hand. Aber anstatt sich von mir hochziehen zu lassen, zog er mich runter. Ich flog auf ihn und knallte mit meiner Stirn an seine. „Boah! Kannst du nicht ein bisschen vorsichtiger sein?!" pflaumte ich ihn an. „Nö!" sagte er und seine Augen leuchteten. Also Carly, einmal kannst du's ja noch mal versuchen... ich legte meine Finger auf seine Wangen und näherte mich seinem Gesicht. Dann trafen sich unsere Lippen wieder. Mhh..also schlecht war er im Küssen wirklich nicht! Aber das Komische war: Ich fühlte nichts. NICHTS! Ich wollte mich von ihm lösen, aber er vertiefte den Kuss. Ich grinste und vergrub meine Hände in seinen Locken. Irgendwann waren meine Knie an den Seiten seiner Hüfte, meine Hände in seinen Haaren und Wangen. Tja und seine?! Ich denke nicht dass ich das erwähnen muss...

„Harry..." fing ich nach ein paar Minuten an. „Also ich weiß ja nicht was du für mich empfindest aber..." „Halt Stopp!" unterbrach er mich. „Also wenn ich ehrlich bin: Du kannst echt gut küssen! Aber ich fühle glaube ich nichts für dich..." Er sah irgendwie ein bisschen...ängstlich (?!) aus. Mir fiel ein Stein vom Herzen. „Puh...ich dachte jetzt schon, du willst mit mir zusammen sein!" sagte ich und atmete erleichtert aus. „Nein." sagte er. „Also küsst du jedes Mädchen einfach so aus Lust und Laune, oder was?" wollte ich wissen. Also wenn ja, dann konnte er sich noch mal auf ne Ohrfeige einrichten! „Nein, auch wenn es manchmal anders rüber kommt, aber ich spiele nicht gerne mit Mädchen." Ich glaube es war ihm wirklich ernst. „ Ja, du hast Recht, es kommt nicht gerade so rüber!" grinste ich piekste gegen seine Grübchen.

Three Girls, One Direction and Five Cocks ™Where stories live. Discover now