Drive - In meinem Herzen

43. Dari

Dari

Josh's Nähe und Berührungen  bringen mich um den Verstand so das meine Erektion ins unermessliche steigt.

Endlich erlöst er mich, vorsichtig dringt er ein stück in mich ein. Kurz überkommt mich der Schmerz. Es tut weh, trotz das Joshi mich geweitet hat aber auf seinen Schwanz bin ich definitiv nicht vorbereitet.

,,Soll ich aufhören?", leise flüstert er mir zu während er mich Küsst, tief atme ich durch und konzentriere mich nur auf seine Lippen bis der Schmerz nachlässt ,,Nein...ich will mehr von dir", es ist die Wahrheit, egal wie weh es tut ich will es.

Trotz meines Ok's wartet er ab, immerweiter Küsst er meinen Hals bis zu meiner Brust entlang, als er sich an meiner brustwarze festsaugt ,,Haaahhhh", dann dringt er tief in mich ein, wieder krall ich mich an seinen Schultern fest ,,JJoshiiii", mein lautes stöhnen erfüllt den raum und auch Josh keucht auf ,,Ahh...du bist eng", seine Augen fixieren mich, sein Blick ist viel intensiver als sonst, dan sieht er mich an während er sein Glied langsam heraus zieht.

Sanft stößt Josh wieder in mich, und er trifft meinen empfindlichsten Punkt ,,Hhhha", automatisch drück ich mein Becken hoch, ich will in wieder spüren, noch stärker.

Kurz Küsst er mich als er sich mir entzieht nur um sich wieder in mir zu versenken, es ist mein keuchen was den Raum erfüllt.
Bei jedem stoß betrachtet Josh mich genau, und ich seh das es ihm gefällt dabei kommt mir sein schwanz von mal zu mal größer vor, wie als würde seine Erregung ihn immer weiter wachsen lassen.

,,Willst du mehr?", Josh's Worte verunsichern mich aber trotzdem nicke ich ihm zu.
Dann dringt er tief in mich ein, fest stößt er in mich, auch wenn es leicht Schmerzt überwiegt meine Lust ,,Joshiii", aber diesmal wird mein keuchen von Josh's lauten stöhnen übertönt ,,JAA, sag ihn...sag meinen Namen".

Fordernd verlangen seine Lippen nach meinen, fest krall ich meine Finger in seine Haare und ziehe ihn zu mir, er soll nie wieder aufhören mich zu küssen, niemals.

Immer weiter versenkt er sich in mir, sein Rhythmus ist ruhig und seine stöße sind so kraftvoll das mein ganzer Körper bebt.
Nach jedem stoß haucht er einen federleichten Kuss auf meine Lippen, fast so als wolle er sich für den Schmerz entschuldigen. Aber der Schmerz ist schon lange vergangen.

Meine steifes Glied pocht schmerzhaft, ungeduldig umfasse ich es und fahre auf und ab, bis Josh meine Hand ergreift ,,Eure Königliche Hoheit das ist meine Aufgabe", langsam zieh ich meine Hand zurück ,,Selbstverständlich Sir Joshi".

Joshi's griff ist stark aber trotzdem ist jede seiner Berührungen sanft, bei jedem seiner stöße stimuliert er mein Glied. Immerwieder trifft er meinen empfindlichsten Punkt, wie als wüsste er es genau. Verdammt er weiß genau was er tut!

Ich kann nicht mehr lange, jeder seiner stöße wird intensiver ,,Haaah", wieder krall ich meine Hände ins Bettlaken, noch ein stoß und er lässt mich über die Klippe springen.

Als nächstes spüre ich seine Lippen auf meinen, Josh starke Hände um meine Hüfte und dann einen festen stoß ,,ahhh joshii", willig drück ihm mein Becken entgegen und ergießt mich in seiner Hand, meine Welt dreht sich, fest zieht er mich dichter an sich und stößt nochmal zu und dann nochmal, immerweiter zuckt mein Glied und ich ergieße mich.
Der nächste stoß bringt auch Josh zum orgasmus ,,Darii", sofort spüre ich Josh's warmes Sperma welches sich in mir ausbreitet, erschöpft sackt er zusammen und entzieht sich mir.

Lächelnd betrachte ich ihn, wie sich sein Brustkorb schnell hebt und senkt, ohne ein Wort greift Joshi nach meiner Hüfte und zieht mich dicht an sich, sanft legt er die Decke über uns ,,Ich liebe dich", seine tiefe Stimme jagt mir einen schauer über den Rücken ,,Ich liebe dich auch Joshi", und wie ich ihn liebe.

Glücklich drehe ich mich zu ihm, leicht grinst Joshi mich an und vereint unsere Lippen, freudig erwider ich ihn, meine Lippen prickeln und mein Herz rast. Ich bin mir sicher wenn er wollte könnte er mich innerhalb von Sekunden wieder hart werden lassen.

Langsam zieht er sich etwas zurück und sieht mich einfach an, vorsichtig fährt er mit seinem Finger über meinen Rücken ,,Ey das kitzelt", leicht muss ich lachen, aber Josh hört nicht auf ,,Aber ich liebe es dich zu berühren", also lass ich ihn gewähren.

Stille macht sich breit, so das ich nur seinem Herzschlag lauschen kann bis Josh die Stille unterbricht ,,Ich..ich...wir hatten eben nicht wirklich drüber gesprochen, aber ich wollte dir nichts vorschreiben. Ich hatte..ich habe nur angst um dich, ich...", sofort unterbreche ich ihn.

,,Ich weiß, ich hab auch über reagiert. Also entschuldige, aber ich kann es nicht ändern, ich war bei dutzend Ärzten aber keiner weiß so ganz woran es liegt. Die einen behaupten es könnte mit meiner schlechten sehkraft auf dem Rechten Auge und der Koordination meines Gleichgewichtsorgan zusammenhänge aber es lag auch mal die Vermutung im Raum das es wie eine starke Migräne ist".

Mitleidig sieht Josh mich an, na super genau das was ich nicht wollte.
,,Und da gibt es nichts was wir machen können?", dan ergreift er meine Hand. Wir, er hat wir gesagt...

,,Nein, die Ärzte wissen nicht woran es liegt also können sie auch nichts machen. Ich muss damit leben und das funktioniert schon ziemlich lange. Also vertraue mir..", dan spüre ich sein Lippen auf meiner Stirn ,,Ich vertraue dir...".

,,Mhmm", unter Josh's Berührungen kann ich kaum einen klaren Gedanken fassen, also geb ich mich ihm hin, seinen göttlichen Lippen die auf meinem ganzen Körper federleichte Küsse verteilen.