Kapitel 54

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Ich lief etwas durchs Haus, während Jackson sich in seinem Zimmer umzog.

Ich war schon mehrmals bei ihm Zuhause, aber wunderte mich immer wieder wie groß sein Haus war.
Es war fast schon wie ein Labyrinth.

Ich ging weiter, bis eine Tür meine Aufmerksamkeit weckte.
Es war der Raum, dass mir Jackson verboten hatte.

Was hat er wohl in dem Raum?
Wie wäre es, wenn ich versuche in den Raum zu gelangen und wenn er mich erwischt, sage ich einfach ich hätte mich verlaufen.

Ich ging näher zu Tür und blieb davor stehen.

Er meinte der Raum wäre abgesichert und die Tür wäre verschlossen.
Aber es ist kein Problem für mich!
Ich habe genug Filme gesehen, indem sie Türen aufgebrochen haben.
Also wir wäre es wenn ich einfach...

Als ich die Türe berührte ging es ganz leicht nach hinten.

Es ist nicht abgeschlossen!
Größter Fehler den man machen kann.

Ich machte ganz leise die Tür auf und ging rein.

Es gab keinen Alarm.
Hat er mich angelogen oder ist der Alarm deaktiviert?

Ich stand im Raum und guckte mich um.
Ich konnte meinen Augen nicht glauben.
Er hatte, im Raum...

,,Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich dir erlaubt habe hier reinzugehen" flüsterte Jackson in mein Ohr.

Scheiße...
Ich bin sowas von Tot!

Ich drehte mich um und schaute Jackson in die Augen.

,,Ich kann das erklären!"
,,Dann bin ich mal auf deine Erklärung sehr gespannt"
,,Also ich habe mich..."
,,Verlaufen? Wirklich? Hast du keine bessere Lüge gefunden?"

Ich wurde rot.

,,Ja, ok tut mir leid. Ich war neugierig. Ich geh wieder raus"
,,Du kannst bleiben, jetzt hast du es ja gesehen"

Ich lächelte und schaute mich wieder um.
Er hatte einen Raum voller süßer Fuchs Spielzeuge, Poster, Kuscheltiere, Figuren und viel mehr.
Er muss Füchse wirklich lieben.

Ich schaute ihn an, aber er meidete meinen Blick.

Wie süß.
Er wollte deswegen nicht, dass ich in diesen Raum gehe.
Es war ihm peinlich.
Wie wäre es, wenn ich ihn etwas damit necke?

,,Sehr süße Fuchs Kuscheltiere hast du da" sagte ich und er wurde leicht rot.
,,Wenn du fertig bist, können wir endlich gehen?"

Ich legte meine Hand auf seine Schulter.
,,Es muss dir nicht peinlich sein, ich finde es süß" sagte ich und ging aus dem Raum.
Jackson lief mir hinterher und schloss den Raum ab.

,,Warum schließt du den Raum ab?"
,,Weil nicht alle meiner Angestellten davon wissen"

Ich ging näher zu ihm und grinste ihn an.
,,Ist es dir peinlich, schlauer Fuchs"
Ich betonte es extra um ihn erneut zu necken.

,,Das reicht jetzt, du bekommst eine Bestrafung"
,,Was? Warum?! Ich habe nichts gemacht!"
,,Du bist in den Raum gegangen, obwohl ich es die verboten hatte und..."
,,Und was?"
,,Und du nervst mich!" sagte er, wie ein kleines Kind, weswegen ich lachen musste.

Ich liebe diese süße Seite an ihm.
Ist mal was neues.

,,Versprich mir, dass du es niemanden sagst!"
,,Werden wir ja sehen"
,,Lisa!"
,,Was bekomme ich, wenn ich meine Fresse halte?"

Er kam plötzlich ganz nah an mich ran und schaute mir tief in die Augen.

,,Eine kleine Überraschung" sagte er, während sein Blick runter zu meinen Lippen wanderte.
,,Nein danke, ich mach es auch kostenlos" sagte ich und schubste ihn leicht weg.

Ich schaute auf die Uhr.
,,Können wir endlich üben? Wir haben schon sehr viel Zeit verloren"

Jackson nickte nur.
Die nächsten 2-3 Stunden übten wir konzentriert weiter, bis es für mich Zeit wurde wieder nach Hause zu gehen.

Die Sklavin des Bad BoysOnde histórias criam vida. Descubra agora