Seit dem Suki mit Sukuna mehr oder weniger gesprochen hatte waren ein paar Tage vergangen. In dieser Zeit versuchte die Satō alles noch weiter zu verarbeiten und hatte ihr Zimmer nicht mehr verlassen. Eine Angewohnheit welche sie von früher noch hatte.
Sie war auch froh, dass Gojo es akzeptiert und nicht nach gefragt hatte. Scheinbar war Yuji der Einzige, welcher den wahren Grund für alles wusste. Dass er es niemandem gesagt hatte, war nett von ihm. Suki hatte ihn nicht einmal darum gebeten. Zu wissen, dass Yuji einem die Zeit gab, fand Suki bewundernswert.
Zwar hatte Nobara manchmal versuchte, Suki zum shoppen zu nötigen. Jedoch hatte Suki es recht gut unterbinden können und gab der Braunhaarigen einige Ausreden.
Neben der ganzen Verarbeitung der Vergangenheit, hatte sich Suki auch Gedanken darüber gemacht, warum Sukuna etwas von Megumi wollte. Um mehr über diesen jungen Mann zu erfahren, hatte Suki ein paar Bücher organisiert und alles über die Zenin-Familie gelesen. Und da fand die Jujutsuzistin etwas, was gut zutreffen konnte.
Es war die Zehn-Schatten-Technik welche Megumi besass. Es konnte gut sein, dass Sukuna diese Fluchmagie ausnutzen wollte. Laut dem war Suki wusste und über diese Technik lesen konnte, sollten die Shikagami sich verstärken, wenn ein anderer starb. Die Fluchkraft dieses Shikagami übertrug sich auf die anderen Schattenwesen.
Wenn Sukuna also zu einem Shikagami wurde und alle anderen töten würde, dann hätte er einen neuen und starken Körper. Aber dafür müsste er wohl den Besitz von Megumi ergreifen. Um dies zu schaffen, müsste Yuji den Vertrag mit ihm abändern oder auch brechen.
Nachdenklich biss sich Suki auf ihre Unterlippe. Obwohl sie seinen möglichen Plan mochte, konnte sie nicht zulassen, dass einer ihrer Kameraden dabei sterben könnte. Ausserdem hatten die Ältesten sie im Auge, weswegen es schwierig sein konnte ihm dabei zu helfen.
Es musste also ein anderer Plan kommen. Etwas was niemand in Schwierigkeiten bringen würde. Nicht Sukuna und auch nicht sie.
Vor tausend Jahren hatte Suki einen Plan hin bekommen um Sukuna aus diesem Keller zu schaffen. Es müsste für sie möglich sein, ihn auch aus Yuji heraus zu schaffen. Dieser Junge riskierte sein Leben für jeden einzelnen Menschen. Es interessierte ihn nicht, was mit seinem Leben geschah.
Er hatte es angenommen das Gefäss für Sukuna zu sein und zu sterben wenn er alle Finger gegessen hatte. Aber Suki wollte nicht, dass Yuji starb. Sie musste also etwas in den Büchern finden um ihm das Leben retten zu können. Sukuna aus ihn heraus zu holen, ohne das etwas passieren würde.
Und da hatte sich Suki mitten in der Nacht das erste Mal seit langem wieder aus ihrem Zimmer begeben und klopfte fast schon zu laut an einer Zimmertür. Diese wurde langsam geöffnet, wobei ein halb Toter diese geöffnet und die junge Frau müde angesehen hatte.
"Es..muss einen guten Grund geben..warum du mich um diese Zeit aus dem Bett holst.", murmelte ihr Gegenüber im Halbschlaf.
Ohne auch nur ein schlechtes Gewissen zu zeigen, blickte Suki ihm in die Augen. Ihr Entschluss stand fest und würde etwas verlangen, was sie nie im Leben auch nur gedacht hätte. An ein Ort zu gehen, an dem Suki nie wieder hin wollte, Aufgrund ihrer Freiheit welche sie nie aufgeben wollte.
"Ich will zu meinem alten zu Hause, und du wirst mich begleiten."
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Sukuna's Geliebte Sukuna FF
FanfictionSuki Sanō gehört zu einer der grossen Jujutsuzisten-Familien in Japan. Allerdings war ihre Kindheit ziemlich streng was das lernen von Flüchen anging. Denn ihre Familie hatte die Aufgabe auf einen Fluch aufzupassen und diesen unter Siegeln zu halten...