Kapitel 58

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Suki hatte nicht lange gewartet und hatte alles liegen lassen um sich gleich zu teleportieren. Trotz ihrer aufsteigenden Wut war die Satō geräuschlos und landete mitten in Shibuya. Schon von ihrem Standort aus, hörte die die Explosionen sowie die Schreie der Menschen. Obwohl sie frei sein wollte und Flüche meistens ignorierte, gehörte sie zu den Jujutsuzisten, welche die normalen Menschen beschützen mussten.

Ihre Augen schlossen sich kurz, ehe Suki einen bestimmten Fluch ausfindig machte. Den Namen dieses Fluches hatte sie bis heute nicht gemerkt. Erneut teleportierte sich Suki und landete in einer zwischen Gasse in dem mehrere Fassaden und Häuser in Stücke gerissen wurde.

"Du wagst es zu überleben?", fragte Suki den vor sich stehenden Fluch. Genauso wie damals beim Austausch waren zwei Äste auf der Stirn zu sehen. Jedoch war hier auch schon die grosse Blumenknospe zu sehen.

"Du!", rief der Fluch, welcher etwas zurück gewichen war. Die Erinnerungen an ihre Sphäre war gross gewesen. Jeder Fluch wusste nun von Suki. Und jeder hatte gehofft sie hier nicht so schnell sehen zu können.

"Hat es dir das letzte Mal nicht gereicht?", fragte Suki und legte einen Arm leicht verschränkt um sich. Ihr anderer Arm, richtete sich etwas in die Höhe. Eine Haltung welche gleichgültig aussah.

"Ihr werdet dieses Mal verlieren!", rief der Fluch und machte sich kampfbereit. "Wir sind vorbereitet! Wir alle haben uns den bestmöglichen Gegner ausgesucht!"

Fragend legte Suki ihren Kopf schief, ehe sie leicht grinsen musste und ihre Zähne zu sehen waren. "Ach ja?", fragte sie neugierig und würde gerne wissen, wer sich wo gerade befand.

"Euer Gojo kämpft gerade mit Jogo. Megumi kämpf mit einer Hülle seines längst gestorbenen Vaters.", begann der Fluch zu sagen. "Sukuna hat vor ein paar Minuten ein Teil dieser Stadt zerstört und den Körper wieder diesem Bengel überlassen. Mahito kümmert sich um ihn und seine kleine Freundin."

Suki musste nicht einmal nach fragen. Es war Nobara welcher bei ihm war. Bei Yuji war die Braunhaarige in Sicherheit und konnte sich so austoben wie sie wollte. "Dann habe ich wohl wieder mit dir das Vergnügen.", grinste Suki mordlustig und legte ihren Fingernagel leicht an ihre Lippe, wobei ihre Zähne diesen leicht berührten.

"Dieses Mal wirst du nicht gegen mich gewinnen, Geliebte von Sukuna.", sprach der Baum-Fluch, wie Suki diesen nannte aus. All diese Sonderflüche kannten ihre Position, kannten ihre Geschichte. Und das nur, weil dieser Fluch überlebt hatte.

"Und warum bist du dir da so sicher?", fragte Suki und erkannte hinter dem Fluch einen weiteren, welchen sie noch nie gesehen hatte. "Weil ich Verstärkung dabei habe.", antwortete der Fluch nun und lies den zweiten Fluch nach vorne treten.

"Es ist schön eine bekannte meines Meisters kennen zu lernen.", begann der neue Fluch zu sprechen. Meister? Meine er etwa Sukuna?

Suki verengte ihre Augen. Natürlich hatte der König der Flüche seine Untertanen und welche, die für ihn etwas getan hatten. "Für solch eine Frau, hat sich mein Meister also gefangen nehmen lassen.", sagte er weiter und lachte etwas.

"Mein Meister und du stärkt euch gegenseitig. Aber genauso seit ihr eure grösste Schwäche.", begann er nun zu lachen was Suki gar nicht witzig fand. "Damit du weist, wer dich am Ende töten wird, stelle ich mich gerne bei dir vor. Ich bin Uraume, ein alter Bekannter von Sukuna."

Sukuna's Geliebte Sukuna FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt