Kapitel 59

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Suki hatte von diesem Uraume noch nie etwas gehört. Gut, sie hatte Sukuna auch nie nach seinen alten Freunden oder Bekannten gefragt. Es war sein früheres Leben, nicht ihres. Es konnte ihr also egal sein, wer er ist. Zudem sollte er es sich nicht mit Sukuna verscherzen. Sie gehörte ihm, er gehörte ihr. Die Verbundenheit war etwas Besonderes. Selbst wenn Uraume ihr etwas antun würde, würde Sukuna hierbei nicht zögern um ihn zu töten.

"Du willst mich also töten?", fragte Suki amüsiert und grinste leicht. "Dass wollen wir mal sehen."

Ihre grünen Augen leuchteten vor Lust auf, wobei sie ihre Finger aneinander gelegt hatte und die Fluchkraft in sich sammelte. Ohne auch nur viel nach zu denken, setzte Suki schon zu ihrer Sphäre an.

"Pass auf! Dass ist die Sphäre in dem man nicht entkommen kann!", rief der Baum-Fluch und machte sich schon auf alles gefasst. Ein kurzes Lachen war zu hören als Suki eine Sphäre einsetzte, welche sie nicht mit ihrem Blut aktivieren würde.

"Sphären-Entfaltung, Sternensiegel."

Auf der ganzen Fläche wurde es dunkel, wobei über den Köpfen mehrere Sterne zu sehen waren. Viele davon funkelten hell auf und strömten die Fluchmagie von Suki aus. Dieses Mal würde sich Suki nicht auf Sukuna verlassen. Er war mit Mahito beschäftigt, welcher laut Gojo mehrere Finger haben müsste. Genauer gesagt, jene Finger, welche aus der Akademie gestohlen wurden.

Ein Lachen erklang von Uraume, welcher zu seiner Fluchkraft ansetzte. Augenblicklich wurde es kühl um Suki herum, welche ihren Atem nun deutlich vor sich sehen konnte. "Eis-Magie also..", dachte sie und konzentrierte sich dabei etwas mehr auf die Sterne welche diese Flüche hin halten sollten. Diese Versiegelung war noch nicht stark genug, weswegen sie aufpassen musste.

Ein Beben wurde entfacht was von dem anderen Fluch kommen musste. Suki hatte diesen schon bei dem Austausch gehasst. Wieso hatte dieser Fluch überlebt!?

Kurz unkonzentrierte, schwankte Suki und wurde gleich von einer grossen Eiswelle zurück geschleudert. Ihre Sphäre verschwand augenblicklich was gar nicht gut war. Ihr ganzer Körper flog ein paar Meter weit zurück, ehe ihr Rücken in etwas hinein gekracht war.

Mehrere Geräusche waren dabei zu hören, wobei es sich mehr um Holz gehandelt hatte, welches in Stücke zerbrochen war. Eine farbige Plane hatte sich bei dem Aufprall über Suki gelegt, welchen sie nun von sich nahm.

Blut tropfte von ihrer Nase auf ihre Kleidung hinunter, welches sie mit ihrer Handfläche weg gewischt hatte. Ihre Augen richteten sich dabei kurz auf das Blut was die junge Frau gar nicht wütend gemacht hatte. Es war etwas anderes, was sie zum brodeln gebracht hatte.

Erinnerungen kamen in ihr hoch, was Suki zum aufstehen zwang. Für einen kurzen Moment schwankte sie, ehe sie hier überhaupt nichts mehr lustig empfand. "Ihr..wagt es..mein liebslings Stand zu zerstören!?", brüllte Suki aus.

Sie mochte vieles in Shibuya, aber es gab etwas, was sie hier am meisten begehrt hatte. Die Mochi's von einer sehr lieben und hilfsbereiten alten Frau.

"Ich zeige euch was es heisst, sich mit einer Satō an zu legen!"

Sukuna's Geliebte Sukuna FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt