Kapitel 12 (Porsche 911 Targa 4 GTS)

85 5 0
                                    

2 Tage später...

Elissa

Als ich meine Augen öffnete sah ich die mir schon viel zu bedankte Decke vor mir.
Ich schreckte hoch, sofort stiegen mir Tränen in die Augen.
"Wieso?!" flüsterte ich als Luceph auf mich zukam.
"Wieso?!" wurde ich lauter.
"Wieso?!" schrie ich dann.
Er ignorierte mich.
Setzte sich zu mich aufs Bett und umarmte mich einfach.
Erst werte ich mich, ließ es dann aber doch zu und weinte.
"Es tut mir leid aber ich konnte dich nicht gehen lassen. Das hast du nicht verdient. Ich werde alles dafür tun das du wieder leben willst." flüsterte er mir in die Haare und küsste mich auf mein Haaransatz.
Ich konnte nichts erwidern, weshalb ich nur nickte und weiter weinte.
Ich weiss nicht wie lange wir dort so saßen aber irgendwann vielen mir einfach die Augen zu und ich schlief ein.

Ich wachte in seinen Armen auf, als ich zu ihm hoch sah, schaute er mich schon lächelnd an.
"Guten Morgen Mi vida." sagte er müde. Wann er woll das letzte mal geschlafen hat fragte ich mich.
"Was beschäftigt dich?" entgegnete er sanft auf meinen Blick.
"Geht's dir gut? Wann hast du das letzte mal geschlafen?" antworte ich ihm während ich mich langsam aufsetzte. "Mach dir keine Gedanken darüber, mir geht's gut. Komm zieh dich an wir gehen heute wohin." sagte er und half mir auf bevor er Martillda rief, damit sie sich um mich kümmerte.
Als ich mich duschte und fertig machte musste ich die ganze zeit an Luceph denken, sein Gesichtsausdruck seine art wie er zu mir war.
Martillda bemerkte das wohl den sie bestätigte mir meine ganzen Gedanken direkt.
"Er macht sich wirklich große Sorgen um sie. Seit den Vorfall weicht er nicht von ihrer Seite, so habe ich ihn noch nie erlebt." fügte sie noch nach einer kurzen Pause hinzu, während sie mir eine graue skinnie Jeans, pinke Victoria Secrett Unterwäsche sowie ein schwarzes langamschirt mit einem schlitz am Dekolleté und schwarze bundeswehr springer Stiefel bereit legte.

Ich zog alles an und lief ins Wohnzimmer wo so wie mir gesagt wurde Luceph wartet

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Ich zog alles an und lief ins Wohnzimmer wo so wie mir gesagt wurde Luceph wartet.
Gerade wollte ich etwas sagen als ich ihn schlafend auf dem Sofa entdeckte. Er sah so friedlich aus ich näherte mich ihn und setzte mich zu ihm auf das Sofa und beobachtete ihn eine Weile. Als er sich bewegte wollte ich schnell weg doch er hielt mich an der Taile fest und zog mich zu ihm.
"Alles gut, Mi Vida du hättest mich ruhig wecken können." sagte er verschlafen. "Wollte ich aber du sahst so friedlich aus." sagte ich ehrlich während er sich aufrappelte und sich neben mich setzte.
Er lächelte mich sanft an während wir uns tief in die Augen schauten.
Es herrschte Stille bis sein Fahrer uns Unterbrach, indem er berichtete das alles bereit sei.
"Komm Mi Vida wir gehen shoppen." sagte er während er mich hinter sich Herzog.
Draußen angekommen, blieben wir vor einen Porsche 911 Targa 4 GTS in grau stehen.
Meine Augen funkelden was Luceph zum grinsen brachte.
"Bitte bitte darf ich fahren?" Bittete ich ihn an als er kritisch schaute fügte ich noch hinzu.
"Ich schwöre ich bring uns auch nicht um, dafür müsste ich das Auto beschädigen und das ist mein absolutes Traum Auto, das würde ich nicht übers Herz bringen." er überlegte noch eine Augenblick bevor mir die Schlüssel zuwarf und sagte "Dann zeig mal was du drauf hast Mi Amor."
Ich fing die Schlüssel mit Freude auf und sprang zu der Fahrerseite setzte mich rein schnallte mich an, stellte alles ein, sah mich kurz um und raste dann los.

Luceph

Ich war erst skeptisch wie sie fahren würde und hatte schon Angst das sie es garnicht konnte.
Doch als sie dann losraste krallte ich mich in den sitzt.
Ich hatte noch nie so viel angst als Beifahrer und füllte mich gleichzeitig sicher.
Ich schüttelte kurz meinen Kopf um wieder klar denken zu können und stellte dan das Navi ein.
"Wo hast du so fahren gelernt?" fragte ich sie, während sie gerade eine rote Ampel ignorierte und sich durch die Autos fedelte.
"Von meine Vater, ich habe viele Gemeinsamkeiten mit ihm ich vermisse ihn schon sehr... Anderseits bin ich auch froh das er mich nie so sah wie du in meinen schlimmsten Momenten. Er soll sich erher an die schönen Erinnerungen erinnern. Ich als sein kleines Mädchen die das Leben liebt." beendete sie den satz.
Sie sah so traurig aus ich wollte gerade etwas sagen, bevor ich mich wieder in den sitzt krallte, da sie ohne zu bremsen auf den Parkplatz fuhr und einparkte.
So schnell wie möglich stieg ich aus dem Auto, noch nie so froh darüber aus einen Auto raus zukommen.
Doch ihr glückliches Lächeln entschuldigte ihren krassen farhstill.
Im Shoppingcenter hörte ich schon Kamera Knipser.
Elissa zog ihre Ärmel über die Verbände und sah panisch aus.
Ich zog sie an der Taile zu mir und wir gingen ins erste Geschäft, begleitet von 10 meiner Jungs die die Leute von uns weghielten.
Im Geschäft entspannte sich Elissa einwenig und sah sich verschiedene Sachen an, dabei beobachtete ich genau ihren Gesichtsausdruck und nahm alle Sachen mit die ihr zu gefallen schienen.
Denn selbst würde sie mir nicht sagen was sie wollte.
So ging das mehrere Geschäfte bis wir die besten durchhatten.
Zum schluss gingen wir noch schick essen wo sie sich aber wieder versteifte und ihr Panik ins Gesicht stieg.
Ohne weitere Zwischenfälle fuhren wir dann wieder nachhause.
Diesmal aber ich am Steuer weshalb wir eine halbe Stunde diskutiert haben.
Zuhause brachte ich sie ins Bett da sie während der fahrt einschlief.
Bevor ich dan in mein Büro ging.
Sagte ich noch Martillda das sie ein zimmer für Elissa einrichten sollte.

Don't let you goWhere stories live. Discover now