Kapitel 23 (Dubai)

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Nachdem wir gelandet sind, sind wir zu Lucephs Villa gefahren welche direkt an einem privat Strand von ihm lag.
Dazu war die Villa auch noch unglaublich riesig, es gab sogar ein hubschrauber landeplatz oben auf dem Dach, weiter weg am Steg beim Strand stand eine Yacht mit Jetskies und allem drum und dran.
Die Villa war fast gleich wie die andere aufgebaut.
Nur eben mit Yacht und ein riesiger schöner Garten der am Strand angrentzt.
Die Tage waren wunderschön.
Wir waren in der Wüste und haben dort Sandboarding gemacht und sind mit Quads dort rumgefahren.
An einem anderen Tag sind wir in den Wasserpark.
Dann haben wir uns einfach so umgeschaut in Dubai.
Auf der Yacht waren wir auch und sind Jetskie gefahren.
An sich hatten wir die letzten Tage unglaublich viel Spaß.
Ich habe es unglaublich genossen.
Wir sind uns auch wieder näher gekommen was mich schon irgendwie freut.
Ich glaub ich verliebe mich langsam in ihn.
Heute wollen wir shoppen gehen.
An sich war Luceph jetzt nicht so begeistert aber ich meinte es würde zu meinem Heilungsprozess beitragen, was zwar nicht wirklich der grund ist aber egal.
Also ziehe ich mir grad an.
Da es heute sehr warm ist, wie schon die ganze zeit eigentlich.
Ziehe ich mir ein sehr kurze Hotpants und ein schwarzes BH Oberteil an.

Vielleicht will ich Luceph damit auch ein wenig provozieren aber auch nur vielleicht

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Vielleicht will ich Luceph damit auch ein wenig provozieren aber auch nur vielleicht.
Als ich runter kam saß Luceph schon auf der Couch.
Er selbst trug eine beche Hose sowie ein schwarzes Hemd das er an seinem Armen hochgekrämmpelt hat sodass man gut seine Muskeln erkennen konnte.

Als er mich sah wollte er direkt was sagen doch ich hielt einfach mein Finger vor die Lippen, um ihm zu Signalisieren das sein protest den er grade machen wollte nichts bringt

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Als er mich sah wollte er direkt was sagen doch ich hielt einfach mein Finger vor die Lippen, um ihm zu Signalisieren das sein protest den er grade machen wollte nichts bringt.
Er schüttelte nur den Kopf sagte aber nichts weiter während er sich erhebte. Als wir zusammen in den Hof laufen sah ich auch schon das Auto mit welchem wir fahren würden.
Ein Mclaren P1 GTR in schwarz sofort schlich sich mir wieder mein Lächeln aufs Gesicht.

"Okay bitte den muss ich fahren, bitte

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"Okay bitte den muss ich fahren, bitte." bettelte ich Luceph an doch er machte keine Anstalten.
"Komm schon Luceph, bitte das ist ein Mclaren P1 GTR, bitte bitte." bettelte ich weiter er überlegte noch kurz bevor er mir die Schlüssel gab.
"Danke danke danke." bedankte ich mich und wollte einsteigen doch Luceph stimmte stoppte mich.
"Elissa ich würde gerne heil angekommen und mein Baby soll das auch also."
"Ja klar ich fahr vorsichtig." versicherte ich ihm und musste mir ein Lachen verkneifen, was er zum glück nicht bemerkte.
Angekommen am Einkaufszentrum zudem ich natürlich ganz vorsichtig gefahren bin steigen wir aus.
Wo Luceph mich schon mit seinen blicken umbringt.
Ich formte nur ein Sorry mit meinen Lippen, worauf er einfach nur seinen kopf schütteltd und los ging.
Ich stolperte schnell hinterher.
Nach 3 stunden und unzähligen Tüten später fragte mich Luceph was ich jetzt machen will.
Ich überlegte kurz bis mir was einfiel. "Ich habe es. Das muss einfach sein. Wir gehen jetzt zum Friseur. So habe ich das schon immer bei neuen Lebensabschnitten gemacht." als wir angekommen sind erklärte ich dem Friseur was ich wollte und er fing an. Luceph setzte sich derweil in ein Café um die Ecke.
Perfekt, so konnte ich ihn später überraschen.
Nach weiteren 3 Stunden und 30 Minuten später war ich auch endlich fertig.
Ich schaute mich zufrieden sowie begeistert im Spiegel an.
Ich hatte meine Haare um einiges kürzer schneiden und sie in platinum blond färben lassen.

Ich bedankte mich und ließ einen von Lucephs Jungs zahlen

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Ich bedankte mich und ließ einen von Lucephs Jungs zahlen.
Hoffentlich gefällt es Luceph auch und wenn nicht ist auch egal, mir gefällt es. Als ich dann bei Luceph ankam weiteten sich seine Augen und er kam auf mich zu.
"Du siehst wunderschön aus Mi Amor." sagte er was mich lächeln ließ.
"Danke." entgegnete ich schüchtern Komplimente mochte ich noch nie so sehr.
Nachhause durfte auch wieder ich fahren.
Da ich wieder mit dem Argument kam das es zu meinem Heilungsprozess beiträgt.

Elissa

Die Woche ist jetzt schon fast rum und wir müssen wieder zurück, da es jetzt nur noch eine Woche bis zum Event ist. Doch mir geht es tatsächlich besser.
Es war zwar nicht einfach aber lohnte sich.
Jeden Morgen stand ich um acht Uhr dreißig auf, machte Sport und trainierte für das Event, dann machte ich mich fertig, laß ein Buch und frühstückte mit Luceph, dann kümmerte ich mich ein bisschen um die Verträge.
Danach unternahmen Luceph und ich immer was zusammen bevor ich dann noch immer ein bisschen schwamm. Wir aßen immer zusammen Abendessen und schauten dann, bevor wir ins Bett gingen immer noch Fernseh zusammen.
Teilweise redeten Luceph und ich auch miteinander über unsere Vergangenheit, was wirklich gut tat und ich auch sehr viel über ihn erfuhr.
Er hatte auch kein einfaches Leben, das ist mir jetzt klar.

Don't let you goWhere stories live. Discover now