Kapitel 17 (Folter)

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Luceph

Die letzte Woche machte ich mich sehr rare, das muss ich zugeben.
Ich war ein Arschloch aber als sie fragte ob ich Geschwister habe, kam alles wieder hoch und ich machte alles wieder so wie damals.
Ich stürtzte mich in die Arbeit

Vor 2 Tagen

"SPRICH!!!" schrie ich den gefangenen an.
Er grinste mich nur an, das war ein großer fehler.
"Nagut wen du es so willst!" entgegnete ich ihm auf sein Lächeln und drehte mich zu dem Tisch hinter mir.
Ich sah über die Messer, Pistolen, Zangen sowie jedes andere auf der Welt existierenden Folterinstrumente aber heute hatte ich eher Lust mir selbst die Hände schmutzig zu machen.
Pech für ihn da es nur schmerzhafter wird.
Ich nahm mir ein Messer.
"Also letzte chance!" boht ich ihm ein letztes mal an.
Worauf er wieder nur grinste.
Nagut du willst es also wirklich so, dachte ich noch, bevor ich mit der messerspitze über sein nackten Oberkörper fuhr.
Ich ließ mir viel Zeit dabei und lauschte freudig seinen schmerzerfüllten schreien.
Als kein platzt mehr auf seine Oberkörper war, da ich über jede stell jetzt schon zum dritten Mal gefahren bin, entfernte ich das Messer von seiner Haut.
"Und jetzt fragte?" ich ihn provokant er lächelte wieder nur doch dieses Mal nicht ganz so breit mit seinen zerschlagenen Gesicht.
Zu meiner Verteidigung, es war ein fairer Kampf.
Niemand hatte eine Waffe.
Die Regeln waren klar.
Die missachtete auch keiner aber das ganze half im halt auch nicht dabei sein nicht können auszugleichen.
Ich schlug sogar am Ende solange auf ihn ein das er bewusstlos war und ich eine Pause machen musste.
Wieder schlug ich in seinen Bauch weshalb durch seine offenen Wunden Blut spritzte.
"SPRICH!!!" schrie ich erneut.
Wieder nichts.
Ich drehte mich, nahm dieses Mal aber die Zange.
"Ich glaub ich fang mit deinen Füßen an." sagte ich grinsen und bückte mich, nahm die Zange und renkte jeden einzelnen Zeh von ihn aus, dann wieder ein und brach dann alle nach der reinfolge.
Seine schreie dabei waren Musik in meinen Ohren.
Ich schaute ihn an, da er nicht den Anschein machte etwas erzählen zu wollen, fing ich nun mit seinen Zähnnägeln an.
Als ich dann schließlich beim ersten Fuß mit dem großen Zeh das ganze beenden wollte, wurde er bewusstlos. Ich holte Wasser weckte ihn wieder und machte dann weiter.
Seine schrie halten von den Wänden wieder was mein grinsen nur breiter werden ließ.
Nun stand ich wieder auf und kümmerte mich um seine Finger.
Da zog ich nur zuerst die Nägeln, brach dann seine Finger, ränkte sie aus und schob sie dann zusammen.
Ich dachte mir nur wo ich mit seinen fingern fertig war zum Glück braucht er diese nicht mehr.
Schaute dann in sein schmerzerfülltes Gesicht, er weinte, was für ne meme. "SPRICH!!!" schrie ich wieder.
"Du Psychopath, dir werde ich nie was erzählen!" schrie er zurück.
"Wie du willst dan machen wir weiter!" sofort öffnete ich seinen Mund und zog ihn seine ersten Zahn, begeistert schaute ich ihn an.
"Guck mal, mit der ganzen wurzel ich hätte Zahnarzt werden können." sagte ich begeistert.
Er schrie nur vor Schmerzen und freute sich leider garnicht mit mir.
Da er aber immer noch nichts sagen wollte machte ich weiter.
Nachdem ich die ersten sechs Zähne jeweils unten und oben entfernte sah ich stolz mein Ergebnisse an.
Nur bei zwei habe ich nicht die ganze wurzel mit rausgezogen.
Ich seufzte, da gerade wo ich sie betrachte es still wurde, er schrie nichtmehr ich holte also wieder kaltes Wasser schütte es auf ihn worauf er wieder wach wurde.
Da er immer noch schwieg entschied ich mich nun für die unschönste Methode, was mir ein Lächeln entlockte.
Jetzt würde er ganz sicher reden.
Er war wirklich hart näckig aber spätestens da knickte jeder ein.
Ich nahm mir freudig ein Skalpell.
"Zeit für eine kleine Schönheits OP glaubst du nicht auch?" fragte ich sarkastisch.
Er schüttelte nur energisch denn Kopf und nuschlte unverständlich immer wieder Nein.
"DANN SPRICH!!!" schrie ich ihn an woraufhin er sofort still wurde.
"Dann fangen wir mal an."
Ich setze an seiner Stirn an und für das Gesicht außen mit dem Skalpell nach. Oben wieder an seiner Stirn angekommen, fing ich an seine Haut von seine Gesicht zu lösen.
Er schrie und zappelte.
Woraufhin ich kurz inne hielt.
"Nicht so zappeln, du machst es nur schlimmer!" sagte ich er schüttelte nur den Kopf.
"Okay ich sags dir. Alles!" nuschlte er dann.
Zufrieden legte ich das Skalpell weg.
Er erzählte mir wirklich alles und es schien auch die Wahrheit zu sein, weswegen ich mich dazu entschloss ihm ein eine Kugel in den Kopf zu jagen, anstatt ihn verbluten zu lassen.

Beim zweiten den ich Folterte um Informationen über den Feind meines Vaters zu erlangen, knickte schon beim ersten Folter versuch, beim tauchen im Wasser ein.
Da er versuchte zu lügen ließ ich ihn qualvoll verbluten.
Der dritte knickte schon bei den Zähnnägeln ein.
Doch er hatte sich auch eine Kugel verdient, da er ehrlich schien.
Nachdem ich mit dem dritten fertig war ging ich nun aus der Halle raus, zu meinen Lamborghini Autentica mit blauen anstatt gelben Akzenten, die habe ich mir extra lackieren lassen was nicht gerade günstig war.
Ich stieg ein und für los.
Ich wusste nicht genau wohin aber es führte mich zu meinen lieblings platzt von früher, hier konnte man die ganzen Dörfer in der Umgebung betrachten. Sogar mein Mafiaviertel.
Es sah alles so schon aus hier auf den Berg.
Ich stieg aus und setzte mich auf die Motorhaube, mir stiegen Tränen in die Augen.
Ich dachte an die Zeit zurück wo ich damals mit meiner kleinen Schwester hierher gekommen bin.
Wir haben uns immer gestritten egal um was.
Waren aber ein Herz und eine Seele bis sie starb.
Krebs war die Diagnose das riss mir den Boden unter den Füßen weg.
Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern wo der Artzt die Diagnose stellte.
Er meinte außerdem das sie noch ein jahr hatte dies jahr wurde zu zwei.
In diesen jahren war ich immer an ihrer seite umso schlimmer war es für mich als sie starb.
Es war nicht so das mir das zusätzliche jahr Hoffnung machte.
Nein es war eher immer die frage wann sie sterben würde und sie leiden zusehen machte es nicht besser.
Als mich Elissa fragte ob ich Geschwister hätte kam alles wieder hoch und ich stürzte mich wie damals in die Arbeit.
Es war ein Fehler das wusste ich.
Doch diese Gedanken hielten mich nicht davon ab.
Ich schloss meine augen eine Träne lief mir die Wange runter.
Weshalb ich tief ein und aus atmete. "Ich vermisse dich Celin." flüsterte ich bevor ich mich wieder fing, meine Tränen weg wischte und wieder ins Auto stieg.
Diese Woche war falsch.
Ich hätte nicht wie damals reagieren sollen.
Elissa konnte nichts dafür.
Auf den weg nachhause dachte ich über unser Gespräch nach.
Es verletzte mich ein wenig das sie glaubte ich sei bei Nutten, verübeln konnte ich es ihr nicht.
Ich war fast nie zuhause und wenn ging ich ihr aus den weg.
Vor meiner Villa stoppte ich meinen Wagen und dachte nach, wie ich es wieder gut machen konnte wie ich ihr zeigen konnte das sie die einzige ist. Ich stelle sie meinen Eltern vor dachte ich.
Dann stieg ich aus und lief rein.

Don't let you goWhere stories live. Discover now