Kapitel 11

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"Es tut mir so leid Tom", sage ich und setze einen entschuldigenden Gesichtsausdruck auf.

"Was meinst du", fragte Tom als er mein Sperma heruntergeschluckt hatte.

"Das ich so früh gekommen bin. Es war mein erstes mal und...", ich ließ meinen Kopf etwas sinken.

"Hey mach dir keine Gedanken das passiert. Bei meinem ersten mal ging es mit nicht besser da bin hatte ich kaum die Hose aus.", er nahm meine Hand in sein, " ich verstehe es mach dir keinen all zu großen Druck ja".

Diese Worte bauten mich tatsächlich wieder etwas auf. "Aber ich werde dir trozdem bei deinem Problem helfen"

Tom grinste etwas als er sich neben mich setzte. Ich folge Tom's Beispiel und beginne seinen Körper mit Küssen zu überziehen. Ausgehend von seinem Hals wandere ich über seine Brust hin zu den Nippeln und sage mich dort auch etwas fest.

Tom scheint daran großes Vergnügen zu finden den er stöhnt ein lautes "JA".
Als beschließe ich weiter zu machen und dabei auch seinem besten Stück Beachtung zu schenken. Als ich also weiter an seinen Nippeln sauge, lecke und manchmal auch leicht hinein beiße wandert meine Hand zu Toms 17cm Penis den ich mit meinen Fingern umschließen und langsam beginne auf und ab zu fahren ohne dabei aufzuhören seine Nippel zu liebkosen.

Tom schien dies sehr gut zu gefallen hin und wieder hörte ich ihn immer wieder meinen Namen stöhnern. Irgendwann legte er auch seine Arme hinter den Kopf und schloß seine Augen um meine Berührungen in vollen Zügen zu genießen.

Nach einee kleinen Weile später wandern meine Lippen dann weiter Toms Körper hinab und ersetzen dann meine Finger an seinem Penis und beginnen an seinem Penis zu saugen.

Ein weiterer lauter Stöhner zeigte mir das ich mich wohl gut anstelle.
Erst langsam dann immer schneller bewege ich meinen Kopf auf und ab und nehme Toms langen Penis fast komplett in meinen Mund und lecke dabei ab und an mit meiner Zunge über seine beschnittene Spitze.

Nach wenigen Sekunden spürte ich nun Toms Hand in meinen Haare die die Geschwindigkeit nun etwas beschleunigte und Toms Atmen schneller werden ließ.

"Oh Peter. Ich komme gleich".

Dieser Satz spornt mich nur noch mehr an und ich setzte nun auch leicht meine Zähne ein um ihm mehr Vergnügen zu bereiten.

Wenige Sekunden später spürte ich wie Tom Sperma in großen Schüben in meinen Mund gepumpt werden. Es war so viel das ich garnicht alles schlucken konnte und nun etwas auf meine Hand tropfte die die ganze Zeit seine Hoden massiert hatte.

Bevor ich etwas sagen konnte nahm Tom meine Hand und began mit seiner Zunge das Sperma von ihr zu lecken.

Nachdem unsere Ludt nun langsam nachgelassen hatte, lagen Tom und ich nackt auf seinem gemütlichen Sofa, unsere Körper noch warm von der Intimität, die wir miteinander geteilt hatten. Mein Kopf ruhte sanft auf seiner Brust, während wir uns in die Stille des Raumes hüllten, umgeben von der Nähe des anderen.

"Das war... unglaublich", flüsterte ich schließlich, meine Stimme kaum mehr als ein Hauch in der Stille. Mein Herz klopfte immer noch schnell, während ich das Erlebte in meinem Kopf Revue passieren ließ.

Tom streichelte sanft über meinen Rücken, seine Berührung ein zarter Trost in diesem Moment der Intimität. "Ja, das war es", antwortete er leise, seine Stimme voller Zärtlichkeit. "Ich habe noch nie etwas so Tolles und Intensives erlebt wie mit dir, Peter."

Seine Worte berührten mich tief, und ich spürte, wie ein warmes Gefühl der Dankbarkeit mein Herz durchströmte. Es war ein Moment der Reinheit und Ekstase, der uns beide enger miteinander verband als je zuvor.

"Ich muss zugeben, ich war wahnsinnig nervös", gestand ich schließlich, meine Stimme leicht zitternd vor Aufregung. "Es war mein erstes Mal... mit einem Mann."

Tom hob überrascht den Kopf, seine Augen weit vor Staunen. "Wirklich?", fragte er leise, seine Stimme voller Überraschung.

Ich nickte langsam, mein Blick fest auf seinem ruhend. "Ja, wirklich. Und ich bin froh, dass es mit dir war, Tom."

Ein zärtliches Lächeln breitete sich auf Toms Lippen aus, seine Augen leuchteten vor Freude. "Peter, das bedeutet mir so viel. Du bist etwas ganz Besonderes."

In diesem Moment durchbrach plötzlich das Klingeln an der Tür die Stille des Raumes, und wir beide fuhren überrascht hoch. Schnell griff ich nach meinem Oberteil, während Tom seinen Bademantel von der Garderobe nahm und sich darin hüllte.

Als Tom die Tür öffnete warf ich mir noch schnell eine Decke dir auf seiner Couch lag über die beine um meine nackte unterseite zu verbergen. Draußen stand Kate vor uns, ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen. Ihre Augen wanderten über die Szene im Raum, und ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg.

"Na, na, was treibt ihr beiden hier so Frühes?", neckte sie uns spielerisch, während sie sich ins Wohnzimmer begab.

Ich räusperte mich verlegen und versuchte, meine Nervosität zu überspielen. "Wir... ähm... haben uns nur ausgeruht."

Kate grinste breit und setzte sich neben uns auf das Sofa. "Keine Sorge, Jungs. Ich bin froh, dass es trotz allem gut läuft mit euch." Ihre Stimme wurde ernster, als sie fortfuhr: "Aber ich habe Neuigkeit wie bezüglich der Anschuldigungen gegen Peter."

Ich sah sie gespannt an, mein Herz pochend vor Erwartung. "Wie denn, Kate?"

"Ich bin sehr computeraffin", begann sie, während sie ihren Laptop aus ihrer Tasche zog. "Ich könnte versuchen, mich in die Überwachungskameras des Sets zu hacken und nach Beweisen zu suchen."

Ein Funke der Hoffnung flackerte in mir auf, doch Kate fügte hinzu: "Leider wurden die Überwachungsbilder bereits gelöscht, als ich versucht habe, darauf zuzugreifen."

Ein Seufzen entwich mir, und ich spürte die Enttäuschung in meinem Inneren aufsteigen. Doch Tom schien einen Gedanken zu haben.

"Was ist mit Peters Handy?", fragte er plötzlich. "Kannst du nicht versuchen, darauf zuzugreifen und zu sehen, ob er während des gesamten Abends, als der Armreif gestohlen wurde, bei ihm war?"

Kates Augen leuchteten vor Entschlossenheit. "Das könnte schwierig werden, aber ich werde mein Bestes tun, um es herauszufinden."

Eine Welle der Dankbarkeit durchströmte mich, als ich sah, wie Kate sich für unsere Sache einsetzte. Es war ein Hoffnungsschimmer.

Gemeinsam beschlossen wir, alles zu tun, um meine Unschuld zu beweisen und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Und mit Kates Hilfe hatten wir vielleicht eine Chance, das Unmögliche möglich zu machen.

"Danke das ihr beide an meiner Seite seid", sage ich da ich den Drang verspürte das unbedingt gesagt zu haben.

"Immer", sagen beide wie aus einem Munde.

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Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.

Wie immer bitte konstruktive Kritik in die Kommentare.

Kritik ist immer sehr hilfreich. Oder auch was euch gefallen hatt dann kann ich das beibehalten.

Ly all😘

Tom Holland- Life is StrangeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt