Charles pov:
Ich schmiss den zweiten Pulli auf den Boden neben meinem Bett und fluchte wieder. Wo war denn der schwarze Pulli hin?! Einmal lud mich Max Verstappen ein, um mit ihm in ein Club zu gehen und da hatte ich nichts Gescheites zum Anziehen. Wütend fuhr ich mir durch die Haare und krahmte weiterhin in meinem Koffer herum. Endlich wurde ich fündig und zog mir triumphierend den schwarzen Pulli an. Noch einmal sah ich in den Spiegel und strich mir die Haare glatt. Ich tat so als würde ich auf ein Date gehen, obwohl es nur einfach ein Abend im Club war. Ein Abend damit Max sich entschuldigen konnte, dass er bei mir gestern eine Panikattacke ausgelöst hatte. Er hatte mich aber gerettet, ist bei mir geblieben und hat aufs Tauchen verzichtet. Es war echt lieb von ihm. Ich konnte zwar immer noch nicht glauben, dass er im Zimmer neben an war, aber schließlich musste ich mich daran gewöhnen.
Es klopfte an meiner Tür und ich öffnete sie. Max stand dort und grinste breit. >>Bereit zum Gehen?<<, fragte er. Ich nickte schnell und schnappte mir die Zimmerkarte und mein Handy. Wir gingen gemeinsam zum Club, das ungefähr 10 Minuten vom Hotel entfernt war, und setzten uns gleich ans Pult. >>Was möchtest du denn trinken?<<, fragte Max. >>Ein Bier<<, antwortete ich. Max bestellte zwei Flaschen und dann begannen wir zu reden. >>Wieso hast du Angst vor tiefem Wasser?<<, wollte er wissen. >>Das ist so eine Kindheitangst. Als ich zehn war, bin ich mal mit Arthur schwimmengegangen und habe nicht auf ihn aufgepasst. Er wäre fast ertrunken und ich habe damals geschworen ich gehe nie wieder ins tiefe Wasser. Tja und daraus hat sich so einen Panikattacke entwickelt<<, meinte ich und trank mein Bier aus. Ich bestellte noch eins. Max nickte verständnisvoll.
Nach dem siebten Bier hörte ich auf mitzuzählen. Die Musik dröhnte über unseren Köpfen und es wurden immer mehr Menschen im Club. >>Gehn wir tanzen!<<, lallte Max, der ebenfalls mehr als fünf Bier getrunken hatte. >>Nein, ich kann das überhaupt nicht<<, widersprach ich ihm. >>Ach komm schon, Charliiieeee<<, bettelte Max und zog mich bei meiner Hand auf die Tanzfläche. Ich versuchte mich zu der Musik zu bewegen, doch es gelang mir nciht so gut. >>Komm ich helfe dir<<, flüsterte mir Max plötzlich ins Ohr und legte seine zwei Hände an meine Hüfte. Er begann sie im Takt der Musik zu bewegen. Ohne Vorwarnung berührten sich kurz unsere Becken und ich musste Aufkeuchen. Alleine wie er vorher meinen Spitznamen verwendet hatte, war ich schon halbsteif gewesen. Doch diese Aktion gab mir den Rest. Peinlich berührt schob ich Max von mir und bahnte mir einen Weg zur Bar. Seufzend saß ich dort und wandte der Menge den Rücken zu. Ich trank aus einem neuen Bier, den ich gerade bestellt hatte. >>Hat dich das gerade sehr angemacht<<, hauchte mir eine Stimme ins Ohr. Aus dem Augenwinkel er blickte ich Max, der viel zu nahe neben mir Platz genommen hatte. >>Andere sind nicht so schnell hart bei mir<<, flüsterte Max erneut und begann mit seiner Hand über mein Oberschenkel zu streicheln. Immer weiter hinauf, aber nur ganz langsam. >>Wehr dich nicht dagegen, Charles. Du willst es doch selbst<<, sagte Max in mein Ohrmuschel und seine Hand machte vor meiner Beule Stopp. Ich bis mir auf die Unterlippe um ja keinen Ton zu machen. >>Ich sehe es doch in deinen Augen, wie sehr du mich möchtest<<, flüsterte Max verführerisch und seine Hand begann mein Glied durch die Jogginghose zu massieren. Damit war meine Selbstbeherrschung verflogen. Ich stöhnte auf und drehte mein Kopf zu Max, nur damit ich in seine dunklen, verlangenden Augen starren konnte. Ohne zu überlegen presste ich meine Lippen auf seine. Max erwiderte sofort und vergrub seine Hände in meinen Haaren. >>Wir werden es aber sicher nicht hiertreiben<<, hauchte er gegen meine Lippen, >>Wir machen es bei dir.<< Bestimmend packte er mich am Arm und zog mich aus dem Club. Der zehn minütige Weg zum Hotel dauert jetzt nur fünf Minuten da Max lief und mich einfach mit sich hinterherzog. Als wir im Lift standen und die Türen sich schlossen, presste er mich an die kalte Wand. Unsere Lippen lagen wieder aufeinander und ein feuriger Zungenkuss entstand. Max' Hände führen unter mein Pullover und strichen über mein Six-Pack, was mich in den Kuss stöhnen ließ. Bei dem Kong des Liftes, welches das Zeichen war, das wir in unseren Etage angekommen waren, ließ Max von meinen Lippen ab und schob mich in die Richtung meines Zimmers. Ein bisschen ungeschickt suchte ich in meiner Hosentasche nach der Zimmerkarte und entsperrte die Tür. Die Tür war gerade erst wieder geschlossen, als ich nun Max fordernd gegen die Tür presste. Als sich kurz unsere Becken berührten, grinste ich leicht in den Kuss. Max war mindestens genauso hart wie ich. Ich striff zuerst mir dann ihm die Oberteile ab und begann gierig seinen Oberkörper zu liebkosen. Ich saugte an beiden seinen Brustwarzen und bekam genussvolles Stöhnen als Antwort. Ich küsste seinen Hals ab, als er bei einer bestimmten Stelle aufkeuchte, nahm ich das als Zeichen und verpasste ihm dort ein Knutschfleck. In meiner Boxer wurde aber es zu unbequäm und so packte ich mit beiden Händen an Max' Hintern zu und trug ihn zu meinem Bett. Ich schmiss ihn darauf und entledigt uns beide die letzten Kleidungsstücke. Gierig legte ich meine Lippen um sein Glied und begann ihn zu verwöhnen. Max' Kopf flog mit geschlossenen Augen in die Kissen und er stöhnte laut. Während ich mich nicht von Max löste, griff ich in den Nachtschrank und holte ein Kondom und Gleitgel hervor. Ich drückte mir etwas Gel auf drei Finger und warf dann die Tube achtlos zu Boden. Während ich mit meiner Zunge Max' Hoden umspielt, ließ ich vorsichtig den ersten Finger in ihn hinein gleiten. Max zischte auf, jedoch wurde das durch ein Stöhnen ersetzt, als ich mit meiner Zunge über seine Spitze fuhr. Aus einem Finger wurden bald zwei und bereitete ihn gründlich vor. Wann aus den zwei Finger drei wurden, wusste ich nicht nur als Max mich bestimmend von seinem Glied wegdrückte. >>Verdammt, Charles! Ich will dich in mir spüren!<<, zischte er und ich ließ es mir nicht zweimal sagen. Ich entzog ihm meine drei Finger, stülpte mir das Kondom um und drang vorsichtig in ihn ein. Als ich komplett in ihm war stöhnte Max langgezogen und ich Verband unsere Lippen. Ich quiekte als Max uns ohne Vorwarnung umdrehte, so dass er nun auf mir saß, aber mein Glied noch immer in ihm war. Verwirrt sah ich ihn an, doch er grinste nur dreckig. >>Jetzt darfst du was erleben<<, flüsterte er und begann sich auf und ab zu bewegen. >>Ma-h-ax<<, stöhnte ich, ließ meinen Kopf nachhinten fallen und krallte mich im Bettlaken fest. Max ritt mich in so einen Organismus hinein, den ich zuvor noch nie erlebt hatte. >>M-max ich kann nicht mehr lange<<, keuchte ich kurz vor dem Höhepunkt. Max lehnte sich vor zu meinem Ohr. >>Komm für mich, Charles!<<, flüsterte er und bewegte sich ein letztes Mal auf und ab, bevor ich tief in ihm kam. Zeitgleich spritzte Max auf unserem Oberkörper ab und hob sich ganz von mir, nur um dann erschöpft auf mir zusammenzubrechen. Das sein Sperma auf uns klebte, störte keinen von uns beiden. Ich strich ihm über den beebenden Rücken. >>Das war fantastisch<<, murmelte Max und kurzdarauf hörte ich leises Schnarchen, was das Zeichen war, dass er eingeschlafen war. >>Ach Max, wenn du nur wüsstest, wie sehr ich dich liebe<<, flüsterte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Haare. Tief im Inneren wusste ich, dass er nur deswegen mit mir geschlafen hatte, weil er stockbesoffen gewesen war und das ich morgen etwas erleben konnte, aber in diesem Moment war mir alles relativ egal und so schlief ich ein.
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Etwas Einmaliges
FanfictionCharles Leclerc x Max Verstappen // Er drückte mich gegen die Wand hinter mir und funkelte mich böse an. "Hör mir zu, Leclerc!" , zischte er und mein Herz zog sich vor Schmerz zusammen, wie er so hasserfüllt meinen Nachnamen aussprach, "Was gestern...